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Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Generalsanierung des Nationaltheaters Mannheim

Veränderung und Erneuerung begleiten das Theater schon seit Jahrhunderten. Und nicht nur das Theater, nein, wir alle spüren die Herausforderungen, vor die uns das sich rasant verändernde Weltgeschehen derzeit stellt.

Für uns heißt Veränderung in den kommenden Jahren in erster Linie die Sanierung des Spielhauses am Goetheplatz und der dadurch notwendige Umzug in unsere Interimsspielstätten. So unterschiedlich die neuen Spielorte, so kreativ und vielfältig ist auch das Programm der einzelnen Sparten. Mit unseren herausragenden Ensembles und dem enormen Engagement und Einsatz aller Mitarbeiter*innen in Verwaltung, Technik und Werkstätten werden wir Ihnen auch in der Sanierungszeit qualitativ hochwertige Theatererlebnisse anbieten.

Kontakt

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert
Mozartstr. 9
D-68161 Mannheim

Telefon: +49 (0)621 1680 0
E-Mail: Nationaltheater.kasse@mannheim.de

Bewertungschronik

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Kindertheater

Blockflöten­komödie

Sally Anger, Robin Plenio / (9+)

Uraufführung: 21.6.2025
Auftragswerk

Manchmal fragt man sich unterm Weihnachtsbaum: Darf ich lachen, wenn wer Blockflöte spielt? Warum ist das überhaupt lustig? Muss man sich entscheiden, ob man Blockflöte hasst oder liebt oder geht beides gleichzeitig?
Die Blockflöte. Einst Instrument des Adels, heute vor allem beliebt in der musikalischen Früherziehung und – bei mangelnder Virtuosität der Musizierenden – mitunter Ursache für Ohrenschmerzen. Das kleine Instrument ist, so scheint es, wenn man einmal genauer hinschaut, überall im Alltag der Menschen. Das künstlerische Team sammelt (wahre) Geschichten rund um die Blockflöte. Zum Beispiel die von den 36 Flöten, die von drei Jugendlichen im Frühjahr 2023 aus dem Holthausen Gymnasium in Hattingen gestohlen wurden. Oder die Geschichten von der Aufregung um die Flötenplicht im Bundesland Hessen und dem österreichischen Burgenland.
Gemeinsam entwickeln die Autorin Sally Anger, der Musiker Robin Plenio und Regisseurin Ulrike Stöck ein Musik-Theaterstück für ein Publikum ab neun Jahren, bei dem auf jeden Fall gelacht und gemeinsam musiziert werden darf. Die Freude an falschen Tönen ist herzlich willkommen. Wird das lustig? Das ist zumindest der Auftrag.

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Oper

Giulio Cesare in Egitto

Dramma per musica von Georg Friedrich Händel

Premiere: 1.7.2025

Cäsar und Cleopatra: Die Affäre der ägyptischen Herrscherin und des römischen Feldherrn beflügelt seit Jahrhunderten die Fantasie. Georg Friedrich Händel verhalf sie zu einem seiner größten Erfolge.
Eigentlich sollte alles mit einer Versöhnung beginnen: Nach einem überraschenden Sieg über die Truppen des Pompeo hat Cesare seinen Widersacher bis nach Ägypten verfolgt. Pompeos Frau Cornelia und der gemeinsame Sohn Sesto erkennen ihre Niederlage an und bitten um Gnade für den Gejagten. Cesare will sie gewähren, doch es ist bereits zu spät. Denn der intrigante ägyptische König Tolomeo sieht seine Stunde gekommen, Cesare im Machtkampf mit der eigenen Schwester Cleopatra auf seine Seite zu ziehen. Er übermittelt dem Römer ein Geschenk, das seine Wirkung jedoch völlig verfehlt… Cesare verliebt sich in Cleopatra und krönt sie schließlich zur alleinigen Königin von Ägypten.
Nicola Francesco Hayms Libretto entfaltet mit größter dramatischer Schlagkraft eine Szenerie, die die Figuren als politisch handelnde und zugleich liebende, leidende und hoffende Menschen zeigt. Händel inspirierte der Stoff zu einer Musik von schier unerschöpflichem Farbenreichtum und unerhörter Virtuosität.
Wegen einer Erkrankung musste die ursprünglich für die Neuinszenierung von Händels »Giulio Cesare in Egitto« verpflichtete Regisseurin Tatjana Gürbaca alle Stücke der laufenden Saison zurückgeben. Für die Regie der Neuproduktion im Schlosstheater Schwetzingen konnte Lucía Astigarraga gewonnen werden.

Musikalische Leitung: Paul Agnew
Regie: Lucía Astigarraga
Bühne und Licht: Klaus Grünberg
Kostüm: Barbara Drosihn
Dramaturgie: Cordula Demattio

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Zu dieser Produktion bieten wir Einführungs- und Nachbereitungsworkshops für Schulklassen und Gruppen an. Bei Interesse kontaktieren Sie gerne Jessica Salzmann (E-Mail: jessica.salzmann@mannheim.de / Tel.: +49 152 04108907).

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Tanz

Choreografische Werkstatt

Choreografien von Ensemblemitgliedern des NTM Tanz

Premiere: 5.7.2025

Längst ist die »Choreografische Werkstatt« ein Klassiker im Mannheimer Tanzkalender. Jeden Sommer bietet sie ›choreografie-hungrigen‹ Tänzer*innen des Ensembles die Chance, erste eigene Arbeiten zu kreieren, und zeigt, wie viel kreatives Potential in den jungen Künstler*innen lauert.
Das Choreografieren ist ein Handwerk, das erlernt und erprobt sein will wie jedes andere. Dabei ist es mit dieser Kunst ähnlich wie mit dem Komponieren. Man mag seine Leidenschaft und Ideen zunächst in auf sich selbst zugeschnittenen Soli erkunden und Bewegungen oder Noten allein entwickeln können. Doch zur Umsetzung größerer, gehaltvollerer Werke und um eine andere Perspektive auf die eigene Arbeit zu erfahren, bedarf es anderer Künstler*innen wie ein Orchester bzw. ein Tanzensemble. Zudem werden für Proben und Aufführungen entsprechende Bedingungen, Säle, eine Bühne, viel Zeit und künstlerischer Raum benötigt.
All diese Entfaltungsmöglichkeiten samt professioneller Infrastruktur werden den Tänzer*innen im Rahmen der »Choreografischen Werkstatt« geboten, damit sie ihre Visionen umsetzen und lebendig werden lassen können. Sie kreieren kürzere Stücke für ihre Kolleg*innen, die in der Summe alljährlich aufs Neue einen spannenden, stilistisch vielfältigen und äußerst abwechslungsreichen Abend bilden.

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Oper

Der Operndirektor

Eine musikalische Satire von Domenico Cimarosa

Eine urkomische und zugleich bitterböse Theatersatire um Machtspiele, Exzesse und Intrigen: Domenico Cimarosa wirft einen ironischen Blick hinter die Kulissen des Theaterbetriebs.
Es kursieren zahlreiche Klischees um das Theaterwesen und seine Akteur*innen: egal ob Sängerinnen, Direktor oder Kapellmeister. Domenico Cimarosa, gefeierter Vertreter der italienischen Buffo-Tradition und heute vor allem für seine Oper »Il matrimonio segreto« bekannt, stellt uns in »Der Operndirektor« die Theatertruppe von Don Crisobolo vor – einem anmaßenden und stumpfen Impresario aus Neapel. Die Primadonnen streiten um die Hauptrolle, die Altistin weigert sich, das hässliche Kostüm zu tragen, der Kapellmeister kann vor Lärm nicht komponieren und der Dichter stellt sich als hoffnungslos untalentiert heraus. In einem Umfeld, in dem alle nur das Beste für sich wollen, leidet am Ende vor allem eine: die Kunst.
Benedetto Marcellos Satireschrift »Il teatro alla moda« von 1720 stieß eine Reihe von Opernadaptionen in Buffo- Manier an, die den Stoff und seine humorvollen Charaktertypen schnell für sich zu nutzen wussten. Domenico Cimarosas gewitzte Oper wurde bald selbst zu einem so durchschlagenden Erfolg, dass rasch Bearbeitungen in ganz Europa folgten, gespickt mit aktuellen und ortsbezogenen Anspielungen.

Musikalische Leitung: Anton Legkii
Regie: Annika Nitsch
Bühne: Anna-Sofia Kirsch
Kostüm: Linda Siegismund
Licht: Daniel Scheunemann
Dramaturgie: Daniel Joshua Busche

In deutscher Sprache

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Tanz

Poem an Mino­taurus / Le Sacre du Prin­temps

Zweiteiliger Tanzabend von Stephan Thoss

Musik von John Adams und Igor Strawinsky

Ein Doppelabend der tänzerisch-musikalischen Annäherung an zwei außergewöhnliche Künstler des 20. Jahrhunderts: Pablo Picasso und Igor Strawinsky.

Keine Figur findet sich so oft in Picassos Bildern wie der Minotaurus aus der griechischen Mythologie, jenes Wesen mit menschlichem Körper und Stierkopf, dessen Gestalt Vitalität und Energie, aber auch Potenz, Gier und Triebhaftigkeit verkörpert. »Poem an Minotaurus« darf als ›assoziatives Gedicht‹ auf das OEuvre eines faszinierenden Künstlers verstanden werden und ist Picasso und seiner Kunst gewidmet.
Demgegenüber steht Strawinskys »Le sacre du printemps«, das das Interesse seines Schöpfers für streng logische Strukturen in der Musik beweist. Ausgehend vom systematischen Aufbau der Komposition versucht Thoss in seiner 2006 uraufgeführten Interpretation des »Sacre«, die Musik sichtbar zu machen und ein ›Konzert der Körper‹ erklingen zu lassen. Strawinskys Abkehr von der Melodik und der Fokus auf den Rhythmus haben die Faszination für die Maschine zur Konsequenz, welche Thoss als Entdeckung der unbegrenzten Bewegungsmöglichkeiten des Körpers begreift und eine Entdeckung des ›Wunderwerks Maschine Mensch‹ feiert.

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Liederabend

Lieder und Arien mit Seunghee Kho

Musiksalon // Lied: Von deutscher Romantik bis zu italienischer Oper

Sopran: Seunghee Kho
Klavier: Lorenzo Di Toro


Haben Sie Seunghee Kho als Violetta in »La traviata« gehört? Dann wissen Sie ja, was für eine strahlende, ausdrucksvolle und berührende Stimme die junge Koreanerin hat, die seit 2021 zum Ensemble des Nationaltheaters gehört. Und eine tolle Darstellerin ist sie außerdem!
Alles gute Gründe, die Sopranistin, die in Mannheim studiert und inzwischen viele internationale Preise gewonnen hat, endlich einmal in einem eigenen Abend mit Liedern und Arien zu erleben. Begleitet von unserem feinsinnigen Pianisten Lorenzo Di Toro, wird sie Robert Schumanns Liederzyklus »Frauenliebe und -leben« nach Gedichten von Adelbert von Chamisso (1781–1838) darbieten – dieser Zyklus aus dem Jahr 1840 mit seinem tragisch-romantischen Frauenschicksal kann uns auch in heutigen, emanzipierteren Zeiten immer noch rühren. Anschließend wird es dann dramatisch: Seunghee Kho singt in der laufenden Saison in »Hänsel und Gretel«, »La traviata«, Loriots »Ring«, dem »Schmied von Gent«, dem »Parsifal« und Puccinis »Il trittico«. Lassen wir uns überraschen, welche Arien sie für den zweiten Teil ihres Konzertes auswählen wird!

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Konzert

8. Akademie­konzert

Anna Rakitina | vision string quartet

George Gershwin (1898–1937): An American in Paris
Florian Willeitner (*1991): Auftragskomposition der Musikalischen Akademie Mannheim
Florence Price (1887–1953): Adoration
Sergej Rachmaninow (1873–1943): Symphonische Tänze op. 45

Ein mitreißendes Finale: Im 8. Akademiekonzert am 23. und 24. Juni 2025 ist das vision string quartet zu Gast. Vier junge Musiker, die mit ihrem unverwechselbaren Stil neue Klangwelten erschließen. Zur Uraufführung kommt das Konzert für solistisches Streichquartett und Symphonieorchester. Es fügt sich ein in die schillernden Klänge der 1920er-Jahre von Gershwin sowie in Sergei Rachmaninows leidenschaftliche Tanzsuite – eine Hommage an Leben und Liebe.

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Familienkonzert

Sitzkissenkonzert

Familienkonzert ganz nah / Alter ab 5 Jahren

Wer gerne nicht nur aus der Ferne guckt, sondern auch mal richtig nah hingehen möchte, ist bei den Sitzkissenkonzerten mit Mitgliedern des Nationaltheater-Orchesters ganz richtig. In kleinen Besetzungen präsentieren die Musiker*innen im OPAL-Foyer ausgewählte Werke aus ihrem Repertoire, zeigen ihre Instrumente und machen Musik auf ganz unmittelbare Weise erlebbar.

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Konzert

Sommerkonzert mit dem Opernchor des Nationaltheaters

Spenden-Gala mit Opernchor, Mitgliedern des Solistenensembles und dem Nationaltheater-Orchester

Sopran: Seunghee Kho
Mezzo: Shachar Lavi
Tenor: Rafael Helbig-Kostka
Bariton: Ilya Lapich
Chor: Opernchor des Nationaltheaters
Orchester: Nationaltheater-Orchester

Chordirektor und musikalische Leitung: Alistair Lilley
Assistenz des Chordirektors: Matthew Gibson
Moderation: Albrecht Puhlmann


Der Opernchor des Nationaltheaters ist mit seinen 56 Sänger*innen nicht nur fester Bestandteil von Opernaufführungen, sondern tritt auch mit eigenen Konzertprogrammen in Erscheinung. Unter der Leitung von Opernchordirektor Alistair Lilley präsentiert der Chor beim Sommerkonzert in der Oper am Luisenpark gemeinsam mit Orchester und Solisten des NTM ein furioses Programm, das die Brücke schlägt zwischen verschiedenen Epochen und Stilen. Der Erlös dieses in Kooperation mit dem Richard-Wagner-Verband Mannheim-Kurpfalz e.V. durchgeführten Konzerts kommt dem Bühnenbild zur Neuinszenierung von Wagners »Lohengrin« in der Spielzeit 2025.26 zugute.

In Kooperation mit dem Richard-Wagner-Verband Mannheim-Kurpfalz e.V.

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Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Generalsanierung des Nationaltheaters Mannheim



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Aufführungen / Oper Nationaltheater Mannheim Mannheim, Mozartstr. 9
Aufführungen / Theater Theater im Pfalzbau Ludwigshafen Ludwigshafen, Berliner Str. 30
Aufführungen / Theater Nationaltheater Schauspiel Mannheim Mannheim, Mozartstr. 9
Aufführungen / Theater Theater Baden-Baden Baden-Baden, Goetheplatz 1
Aufführungen / Theater Theatergemeinde Volksbühne Heidelberg Heidelberg, Theaterstraße 10
Aufführungen / Theater UnterwegsTheater Heidelberg Heidelberg, Hebelstr. 9
Aufführungen / Theater Theater und Orchester Heidelberg Heidelberg, Theaterstraße 10
Aufführungen / Theater Badisches Staatstheater Karlsruhe Karlsruhe, Baumeisterstr. 11
Aufführungen / Theater Theaterhaus G7 Mannheim, G7, 4b
Aufführungen / Tanz EinTanzHaus Mannheim, G4, 4
Aufführungen / Theater Theater Felina-Areal Mannheim, Holzbauerstr. 6-8
Aufführungen / Theater Theater Oliv Mannheim, Am Meßplatz 7
Aufführungen / Theater Capitol Mannheim Mannheim, Waldhofstr. 2

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