KIRCHHEIMER KONZERTWINTER
Der "Kirchheimer Konzertwinter" feierte 2015 bereits sein fünfundzwanzigjähriges Bestehen. Die beliebte Konzertreihe, die darauf abzielt, mit renommierten Künstlern der Alte Musik-Szene stets Musik vom Feinsten zu bieten, hat inzwischen den Status eines Geheimtipps längst überwunden.
Aus einem Konzert von Schülern des Leininger Gymnasiums in der Prot. Kirche in Kirchheim / Wstr.1988 hervorgegangen, firmierte die Kulturinitiative erstmalig im Winterhalbjahr 1990/91 unter dem Namen "Kirchheimer Konzertwinter". Das Bestreben des damaligen Organisten und angehenden Kirchenmusikers Dominik Wörner war es von Anfang an, über reine Orgelkonzerte hinauszugehen und in der St. Andreas-Kirche in Kirchheim mit ihrer vorzüglichen Akustik ein erweitertes Musikangebot zu unterbreiten. So kamen zum Orgelspiel auf der 1993 restaurierten Mönch-Orgel nicht nur Gesangssolisten, sondern auch nach und nach Instrumentalisten der unterschiedlichsten kammermusikalischen Spielart hinzu, selbst Vokalensembles wie auch kleine Orchester traten auf. Die jährliche Zahl der Konzerte wuchs rasch auf fünf, sechs, ja bis auf acht an. Sogar an die Aufführung von Oratorien, Vespervertonungen und größer besetzten geistlichen Gesangswerken wagte man sich heran. Thematische Schwerpunkte setzten zudem als verbindendes Element jeweilige saisonale Akzente. So entwickelte sich im Laufe der Jahre eine feine Konzertreihe, die durch die Qualität ihrer Aufführungen und ein außergewöhnlich hohes künstlerisches Niveau besticht
Aus einem Konzert von Schülern des Leininger Gymnasiums in der Prot. Kirche in Kirchheim / Wstr.1988 hervorgegangen, firmierte die Kulturinitiative erstmalig im Winterhalbjahr 1990/91 unter dem Namen "Kirchheimer Konzertwinter". Das Bestreben des damaligen Organisten und angehenden Kirchenmusikers Dominik Wörner war es von Anfang an, über reine Orgelkonzerte hinauszugehen und in der St. Andreas-Kirche in Kirchheim mit ihrer vorzüglichen Akustik ein erweitertes Musikangebot zu unterbreiten. So kamen zum Orgelspiel auf der 1993 restaurierten Mönch-Orgel nicht nur Gesangssolisten, sondern auch nach und nach Instrumentalisten der unterschiedlichsten kammermusikalischen Spielart hinzu, selbst Vokalensembles wie auch kleine Orchester traten auf. Die jährliche Zahl der Konzerte wuchs rasch auf fünf, sechs, ja bis auf acht an. Sogar an die Aufführung von Oratorien, Vespervertonungen und größer besetzten geistlichen Gesangswerken wagte man sich heran. Thematische Schwerpunkte setzten zudem als verbindendes Element jeweilige saisonale Akzente. So entwickelte sich im Laufe der Jahre eine feine Konzertreihe, die durch die Qualität ihrer Aufführungen und ein außergewöhnlich hohes künstlerisches Niveau besticht