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Petite Messe Solennelle

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Beethovenchor Ludwigshafen Dass Gioachino Rossini geistliche Werke verfasste, mag manche durchaus überraschen, kennt man ihn doch viel eher als Komponist komödiantischer Opern wie Il barbiere di Siviglia oder Il viaggio a Reims oder Werken der Gattung Opera seria, etwa La Donna del Lago oder Tancredi. Und doch schuf er darüber hinaus einige Messen und weitere geistliche Kompositionen; das Stabat mater aus dem Jahre 1833 dürfte die wohl bekannteste sein. Seine Petite Messe solennelle („kleine, feierliche Messe“) nimmt in seinem Schaffen eine gesonderte Stellung ein. 34 Jahre nach Rossinis letzter Oper Guillaume Tell und damit fünf Jahre vor seinem Tod entstanden, stellt sie seine letzte größere Komposition dar. Der Titel erscheint zunächst irreführend, denn vier Solisten, bis zu achtstimmige Chöre und eine Spieldauer von weit mehr als einer Stunde lassen sie umfangreicher erscheinen als vergleichbare Werke dieser Gattung. Hier blitzt ein ironischer Unterton des inzwischen betagten Komponisten durch, der sich auch im zweiten Attribut „solenelle“ zeigt: Tatsächlich feierlich wirkt die Musik nicht, was allerdings nicht als unerhörte Provokation ihres Schöpfers zu deuten ist, sondern eher dessen Auffassung entspricht, dass religiöse Musik nicht schwermütig oder gar weltfern klingen müsse. Denn umgekehrt hält er sich an das Ordinarium, also an den feststehenden Text eines christlichen Gottesdienstes. Die dabei verhandelte Leidensgeschichte Jesu wirkt so recht ungewöhnlich, zumal Rossini seinen in den zahlreichen Belcanto-Opern gepflegten Kompositionsstil mit neuen Erkenntnissen kombinierte, die beispielsweise aus seinen Studien über den Kontrapunkt hervorgingen. Tatsächlich „klein“ ist an dieser Messe aber die instrumentale Besetzung: zwei Klaviere und ein Harmonium – mehr benötigte oder wollte Rossini nicht. Dies war allerdings auch den Bedingungen der Uraufführung anlässlich der Einweihung der Privatkapelle von Gräfin Louise Pillet-Will geschuldet, welcher das Werk auch gewidmet ist. Mehr aus Angst, ein anderer könne ihm zuvorkommen, arbeitete Rossini später noch eine Version mit Orchesterbesetzung aus. Der Beethovenchor Ludwigshafen besinnt sich jedoch auf die ursprüngliche Fassung dieses nur selten aufgeführten Werks und möchte dem Publikum so ein ungewöhnliches Klangerlebnis bieten. Mit Hanna Gries, Sopran Marie Henriette Reinhold, Alt Sung Min Song, Tenor Timothy Sharp, Bass Hanna Pyo, Klavier Johannes Michel, Harmonium Leitung: Tristan Meister Einheitspreis 27 € / ermäßigt 20 €
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Café Concert: Magical Mystery Tour

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Carolin Grein und die Sachs-Band / Norbert Ebel Was wäre gewesen, wenn die weltberühmten Beatles auf ihrer Magical Mystery Tour nach Paris durch widrige Umstände vom Weg abgekommen wären? Bevor sie den Konzertsaal erreichen, durchwandern sie die Rheinische Tiefebene, erleben traditionelle Weinfeste, verirren sich im Pfälzerwald. Aber auch in der französischen Hauptstadt ist das Ziel nicht gleich zu finden zwischen Moulin Rouge, Sacré Coeur und Eiffelturm … Tauchen Sie mit Carolin Grein und der Sachs-Band ein in eine witzig-skurrile Traumwelt, in der auch die Songs der Beatles ein wenig anders klingen. Einheitspreis 17 € / ermäßigt 10 € Inklusive einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen
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Robert John Hope

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Der irische Singer-Songwriter Robert John Hope vereint Elemente aus Ambient-Folk, alternativem Pop und Rock. Seine Gesangsstimme wurde von der irischen Musikzeitschrift Hotpress als ätherisch beschrieben, während die britische Mail On Sunday seine Bandbreite mit Größen wie Matt Bellamy, Eddie Vedder und Thom Yorke verglich. Als Frontmann der irischen Band Senakah tourte Hope acht Jahre lang durch Amerika und Europa. Im Jahr 2025 veröffentlicht er sein zweites Soloalbum It Sparks, das eine Mischung aus energiegeladenem Alt-Rock, ruhigeren Folk-Songs und tanzbarem Indie-Rock bietet. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Ben Barritt

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Ben Barritt liebt zeitlose und facettenreiche Songs, die über die üblichen Pop-Horizonte hinausschauen. Der vielseitige Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist steht für einen Mix aus Folk, Pop und Indie. Er hat mit Persönlichkeiten wie Bobby McFerrin und Kenny Wheeler gearbeitet, auf der Bühne der ehrwürdigen Royal Albert Hall geglänzt, Tourneen durch Europa und Asien unternommen. Seine Musik ist oft akustisch geprägt, mit eingängigen, unaufdringlich schönen Melodien und unerwarteten Harmoniewechseln. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Weihnachtsoratorium

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Beethovenchor Ludwigshafen Es ist noch nicht lange her, dass der Beethovenchor Ludwigshafen Bachs Weihnachtsoratorium zum Besten gab: Die Nachfrage damals, im Dezember 2022, war so groß, dass ein Zusatzkonzert angeboten werden musste. Allein dies ist Grund genug, eine weitere Aufführung anzusetzen, passenderweise „zwischen den Jahren“. Schließlich handelt es sich beim Weihnachtsoratorium um einen Zyklus aus sechs Kantaten, der die biblische Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu über die Anbetung der Hirten bis hin zur Ankunft der Heiligen Drei Könige vermittelt. Dementsprechend war das Werk nicht zu einer Aufführung „am Stück“ vorgesehen, sondern, jeweils in einen Gottesdienst integriert, auf folgende sechs Tage verteilt: die drei Weihnachtsfeiertage, der Neujahrstag, der erste Sonntag des Jahres sowie der Tag des Epiphanias-Festes. Dem festlichen Charakter dieser Musik kann man sich wohl kaum entziehen: Ein Tänzerisches „Jauchzet, frohlocket“, das zu Beginn erklingt, lädt alle Zuhörenden ein, sich auf die Geburt des Jesuskindes zu freuen. Im wahrsten Sinne des Wortes ein Beginn mit Pauken und Trompeten! Aber auch die darauffolgenden Sätze, zwischen stimmungsvollen Arien, festlichen Chören und Chorälen wechselnd, vermögen es zu bewegen und zu erfreuen. Wie für Bach und seine Zeit nicht unüblich, wendete der Komponist bei der Erschaffung des Werks das Parodieverfahren an, griff also auf frühere Kompositionen zurück und veränderte sie, indem er sie mit anderem Text versah oder die Instrumentierung modifizierte. Trotzdem klingt die Musik an keiner Stelle wie „wiederaufgewärmt“, sondern im Gegenteil frisch und affektvoll. Es ist eine Musik, die Jahr für Jahr Tausende von Menschen begeistert. Mit: Serena Hart, Sopran Vira Skybytska, Alt Martin Höhler, Tenor Felix Rathgeber, Bass L’arpa festante Leitung: Tristan Meister Preise 40 € / 34 € / 28 € / 22 €
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Brass Riot

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Zum Abschluss der Festspiele Ludwigshafen bringen Brass Riot Stimmung ins Gläserne Foyer. In der Minimalbesetzung aus zwei Saxophonen und einem Schlagzeug spielen sie kreative Sets, die jeden zum Tanzen bringen. Das Berliner Trio zeichnet sich durch seine energiegeladene Mischung aus Brass-House, Acid-Jazz und elektronischer Musik aus. Brass Riot wurde ursprünglich als Straßenmusikprojekt gegründet und entwickelte sich schnell zu einer festen Größe in der Berliner Musikszene. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Gewalt

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Die Berliner Band Gewalt ist ein avantgardistisches Trio, das sich durch einen kompromisslosen Mix aus Industrial, No Wave, Post- Punk und elektronische Elemente auszeichnet. Gegründet wurde die Band 2015 von Patrick Wagner (ehemals Sänger von Surrogat), Helen Henfling und Jasmin Rilke. Ihr Markenzeichen ist ein minimalistischer, maschinenhafter Sound, der bewusst an die Ästhetik von Bands wie DAF, Front 242 oder Nitzer Ebb erinnert. Gewalt bezeichnet ihren Stil selbst als „Wut Wave“. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Café Concert Christmas

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Carolin Grein und die Sachs-Band Anfang Dezember kann man sich schon langsam in Weihnachtsstimmung bringen lassen, oder nicht? Und so lassen es Carolin Grein und die Sachs-Band musikalisch schneien, ob das Wetter draußen nun mitmacht oder nicht. Santa Claus ist natürlich auch dabei, und mit Santa Baby wird eines der wenigen Weihnachtslieder angestimmt, die von einer Frau geschrieben wurden und das einen Blick auf eine extravagante Wunschliste wirft. Das atmosphärische Sonjas sang til julestjernen spiegelt die Tradition der Weihnachtslieder in Norwegen wider, die tief in der Kultur des Landes verwurzelt sind. Und natürlich wird auch im Jazz stimmungsvoll Christmas gefeiert. Einheitspreis 17 € / ermäßigt 10 € Inklusive einem Glas Glühwein
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Jembaa Groove

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Jembaa Groove vereinigt Mitglieder afrikanischer und europäischer Abstammung. Ihre vielfältigen Einflüsse verschmelzen sie zu einem zeitgenössischen Highlife-, Jazz- und Soul-Sound, basierend auf Elementen des ghanaischen Highlife der 1970er Jahre. Angeführt von Sänger und Percussion-Legende Eric Owusu und Bassist und Produzent Yannick Nolting, hat sich die Berliner Band in den letzten zwei Jahren als internationale Tournee-Band etabliert und ist nun auf Release-Tour für ihr zweites Album Ye Ankasa / We ourselves. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Chaplin Lounge

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Mit Jakob Boyny (Cello) und Frank Rosenberger (Klavier). Kuratiert von Frank Rosenberger. Charlie Chaplin war nicht nur ein herausragender Schauspieler und Komiker, sondern auch ein leidenschaftlicher Cellist und talentierter Komponist. Seine Liebe zur Musik spiegelt sich in zahlreichen einfühlsamen Melodien wider, die er selbst für sein Lieblingsinstrument, das Cello, schrieb. Jakob Boyny (Cello) und Frank Rosenberger (Klavier) bringen diese Kompositionen auf die Bühne und lassen Chaplins musikalische Seite in einem besonderen Konzert lebendig werden. Eintritt frei
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Sing dela Sing

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Das Ritual ist bekannt. Leere Bühne. Band. Aufgeräumte Menschen, die nur eines wollen: gemeinsam singen. Zum dritten Mal laden Bela Brauckmann, Gunter Papperitz und Cem Arnold Süzer zum Rudelsingen. Aktuelle Popsongs gibt es liebevoll aufbereitet per Videoprojektion, die drei Popmusik-Profis begleiten das Ganze, und innerhalb weniger Minuten sind alle unendlich glücklich. Hier gibt es kein richtig oder falsch, hier zählt auch kein Talent oder Können – hier bin ich einfach Mensch, hier darf ich’s sein. Seit Oktober 2016 gibt es Sing dela Sing. Diese zeitgemäße Art des Crowd Singing hat seitdem einen regelrechten Ansturm erlebt. Die Menschen wollen singen, und bei Sing dela Sing trauen sich auch die Leute, die es sonst vielleicht nur unter der Dusche oder im Auto tun. Sing dela Sing-Band: Bela Brauckmann, Gunter Papperitz, Cem Arnold Süzer, Berlin Einheitspreis 24 € / ermäßigt 15 € Dauer ca. 2 Stunden 30 Minuten, eine Pause Stehkonzert, diese Veranstaltung ist nicht bestuhlt.
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Britannia Theatre

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Gegründet wurde die Band Britannia Theatre 1992 in einem Berliner Kohlenkeller. Mehr als 30 Jahre und zwei Todesfälle später – neben dem üblichen Herren-Gedeck immer noch mit Posaune, Cello, Akkordeon unterwegs – knacken die Musiker die vermaledeite Nuss der Melancholie und hinterlassen nach Konzertende Lebensfreude. Britannia Theatre kombiniert verschiedene Musikstile zu einem unverwechselbaren Klangbild aus melancholischen Melodien, experimentellen Arrangements und kraftvollen Rhythmen. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Elias

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Beethovenchor Ludwigshafen Bereits die Uraufführung des Elias im Oratorien-verwöhnten England 1846 war von großem Erfolg gekrönt: Vier Arien und vier Chöre mussten wiederholt werden, schwärmerische Zeitungsberichte folgten und ein Schreiben aus dem Londoner Buckingham-Palace bezeichnete den Komponisten als „Elias der neuen Kunst“. Nicht nur die Musik selbst dürfte zu diesem Erfolg beigetragen haben. Auch der dramatische Stoff bietet alles, was ein Publikum bei der Stange hält und mitreißt: der Kampf der Titelfigur mit den heidnischen Baal-Priestern, Regenwunder und Feuerprobe befriedigen manche Abenteuerlust, während Witwe, Knabe und das durch den Chor repräsentierte Volk dem Werk auch menschlich nachvollziehbare Ebenen verleihen. Im Mittelpunkt der Handlung steht aber der große, starke und mutige Prophet Elias, jener Mann, der im 8. Jahrhundert v. Chr. im damaligen Nordreich Israel gelebt und gewirkt hat. Er stellt sich dem in Luxus und Selbstherrlichkeit lebenden König Ahab entgegen, versucht erfolglos, das Volk zu bekehren, muss schließlich in die Berge flüchten und fährt nach Momenten des Hoffens und Verzweifelns in einem Feuerwagen gen Himmel. Es ist kein Wunder, dass Mendelssohn Bartholdy eine Vertonung des Stoffes reizte. Zehn Jahre nach seinem ersten, ebenso von Erfolg gekrönten Oratorium Paulus sah er durch einen Auftrag für das Chorfestival Birmingham seine Chance dafür gekommen. Ihm gelang ein umfangreiches, dramaturgisch rundes Werk, in dem sich eindrucksvolle Chöre mit Arien ganz unterschiedlichen Charakters abwechseln. Dabei führt der Komponist, selbst von christlichen zum jüdischen Glauben konvertiert, Religionen zusammen: jüdischer Synagogalgesang findet in dieser Komposition ebenso Platz wie „Heilig“-Anrufungen. Der Beethovenchor Ludwigshafen nimmt sich unter Leitung von Tristan Meister dieses Juwels der Chorliteratur an und bringt es, knapp zehn Jahre nach dem letzten Mal im April 2016, im Konzertsaal des Pfalzbaus erneut zum Funkeln. Mit; Lisa Wittig, Sopran Marie Seidler, Alt Maximilian Vogler, Tenor Jonas Müller, Bass Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Leitung: Tristan Meister Preise 40 € / 34 € / 28 € / 22 €
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Bossa Lounge

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Mit Essenza – Isabelle Bodenseh (Bass- & C-Querflöte) und Lorenzo Petrocca (Gitarre) Die Flötistin Isabelle Bodenseh hegt eine tiefe Leidenschaft für die Jazz-Querflöte. Virtuos und genreübergreifend bewegt sie sich zwischen Jazz, Latin, Klassik und Weltmusik – stets auf der Suche nach authentischem Sound und eigenständigen Improvisationen. Im Dialog mit dem renommierten italienischen Gitarristen Lorenzo Petrocca entstehen raffinierte und energiegeladene Klanglandschaften. Eintritt frei
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Chamber Jazz Lounge

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Trio Taranczewski Benedikt Stehle (Schlagzeug) Olaf Taranczewski (Klavier) Jean-Philippe Wadle (Bass) Cinematic Jazz aus Berlin: Das Trio Taranczewski um Pianist Olaf Taranczewski schafft mit Jean-Philippe Wadle (Kontrabass) und Benedikt Stehle (Drums) atmosphärische, zeitlose Klangbilder voller Eleganz und erzählerischer Tiefe. Mal romantisch, mal melancholisch – Jazz, der wohltut und tief berührt. Eintritt frei
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Chamber Jazz Lounge

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Mit Matthias Anton (Saxophon), Olaf Taranczewski (Klavier) Der stilistisch überaus vielseitige Saxophon-Virtuose Matthias Anton trifft auf den Filmkomponisten & Pianisten Olaf Taranczewski. Die beiden Professoren der Musikhochschule Trossingen versprechen einen Abend voller spannender musikalischer Dialoge, von lyrischem Jazz bis zu cineastischen Klängen und freier Improvisation. Eintritt frei
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Neujahrskonzert
„Passione"

Heidelberger Sinfoniker

Luca Gotti, Tenor Jutta Werbelow, Moderation Heidelberger Sinfoniker Sebastian Tewinkel, Leitung Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): aus „Don Giovanni“: Ouvertüre und Arie „Dalla sua pace“ Joseph Haydn (1732-1809): aus Sinfonie f-Moll „La Passione“: Allegro di molto Antonio Salieri (1750-1825): aus „La Passione“: Ouvertüre, Rezitativ „Dove son“ und Arie „Giacché mi tremi in seno“ Christoph Willibald Gluck (1714-1787): aus „Don Juan“: Sinfonia. Allegro - Fandango. Moderato - Allegretto - Larghetto - Finale. Allegro non troppo Gioacchino Rossini (1792-1868): Ouvertüre zu „Italienierin in Algier“ Georges Bizet (1838-1875): aus Carmen-Suite Nr. 1: „Aragonaise” aus Carmen-Suite Nr. 2: „Danse Bohème“ Giacomo Puccini (1858-1924): aus „Tosca“: Introduktion und Arie „E lucevan le stelle“ Johann Strauß II (1825-1899): Rosen aus dem Süden Francesco Paolo Tosti (1846-1916): L‘ultima Canzone „La Passione“ - das musikalisches Grundbedürfnis der Heidelberger Sinfoniker, in Vertonungen von Gluck bis Puccini - beweist auch der junge und aufstrebende Schweizer Tenor Luca Gotti in berühmten Arien. Jutta Werbelow wird in ihrer charmanten Art moderieren und an Neujahr 2026 steht Sebastian Tewinkel am Dirigentenpult! Dauer ca. 2h15min Eintrittspreise (mit Ermäßigungen): 76€ - 61€ - 47€ - 35€ - 28€ Sie erhalten Ihre Konzertkarten über das Servicebüro: Tel. 06221/80908 und info@heidelberger-sinfoniker.de, über die örtlichen Vorverkaufsstellen oder direkt bei Reservix.
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Cosy Concert
„Adventsgenuss zum Nikolaus"

Heidelberger Sinfoniker

Solisten der Heidelberger Sinfoniker Johannes Klumpp, Moderation und Leitung Ein Abend mit Musik, Weihnachtsplätzchen und Adventsgefühlen Offen, überraschend, unkompliziert und barrierefrei in jeder Hinsicht - das sind die Cosy Concerts der Heidelberger Sinfoniker. Karten zu 27€, ermäßigt 18€ (je ein Ticket für Personen mit B im Ausweis und ihre Begleitung), 12€ (für Kinder, Auszubildende und Studierende). Tickets erhalten Sie über das Servicebüro, bei den örtlichen Vorverkaufsstellen oder direkt bei Reservix. Parkmöglichkeiten finden Sie auf dem Gelände des Möbelhauses XXXLutz Anfahrt mit ÖPNV: Linie 5: Haltestelle Ochsenkopf, Linie 22: Haltestelle Henkel-Teroson-Str. (7min Fußweg) Wir danken Weingut Adam Müller für die freundliche Unterstützung unserer Cosy Concerts!
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Sinfoniekonzert
„Eine Zeitreise in das Jahr 1773"

Heidelberger Sinfoniker

Monika Beck, Texte und Lesung Heidelberger Sinfoniker Sergey Malov, Violine und Leitung Joseph Haydn: Ouvertüre zur Marionettenoper „Philemon und Baucis“ Joseph Haydn: aus Sinfonie Nr. 64 A-Dur „Tempora mutantur“ Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 1 B-Dur KV 207 Wolfgang Amadeus Mozart: aus Sinfonie g-Moll KV 183 Erneut beleuchten die Heidelberger Sinfoniker einen bestimmten Zeitraum Ende des 18. Jahrhunderts näher in Bezug auf Musik und gesellschaftliche und politische Ereignisse. Die eigens dazu verfassten Texte lassen in bewährter fundierter und amüsanter Weise diese vergangene Zeit wieder aufleben. Mit After Concert-Lounge zum OPUS KLASSIK! Eintrittspreise: 57€-42€-27€-18€ mit Ermäßigungen Tickets erhalten Sie über das Servicebüro: 06221/809080 und info@heidelberger-sinfoniker.de, bei den örtlichen Vorverkaufsstellen oder direkt bei Reservix.
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Sinfoniekonzert

Heidelberger Sinfoniker

Laura Lootens, Gitarre Heidelberger Sinfoniker Vilmantas Kaliunas, Leitung Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 49 f-Moll, „La Passione“ Joaquín Rodrigo: Concierto de Aranjuez für Gitarre und Orchester Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21

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