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Konzerte / Konzert Pro Arte Konzerte GmbH
Sa 21.12.2024, 20:00 Uhr
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4. Akademiekonzert

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Pablo González Robert Schumann (1810–1856): Ouvertüre aus Genoveva Frank Martin (1890–1974): Konzert für 7 Blasinstrumente, Pauken, Schlagzeug und Streichorchester Johannes Brahms (1833–1897): Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73 Im 4. Akademiekonzert am 20. und 21. Januar 2025 wird die schöne Tradition der hauseigenen Solist*innen fortgeführt: Frank Martins Konzert für sieben Instrumente wird gerahmt von Schumanns Genoveva-Ouvertüre und Brahms’ 2. Symphonie. Freundschaft und Kammermusik prägen diese seltene Kombination. Kurzeinführung um 19.15 Uhr
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The Vampire Songbook

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Gesangsensemble "Arco Vocale" Musiksalon Ein Unfall. Eine geheimnisvolle junge Frau, die verletzt zur Pflege aufgenommen wird. Eine Seuche. Unbegreifliche Ereignisse, überall. – Das »Vampire Songbook« des Theaterkomponisten und Mannheimer Festivalleiters Jan Dvořák ist eine Band-Komposition nach »Carmilla« von Sheridan Le Fanu. Das Außergewöhnliche dieses Gothic Novel von 1872 ist die sensibel geschilderte Liebesbeziehung der Erzählerin Laura zu ihrem rätselhaften Gast Carmilla, die sich allmählich als Wiedergängerin, als Vampir herausstellt. Der Songzyklus entstand gemeinsam mit Sascha Bunz für die deutsch-schwedische Jazzsängerin Anna Luca und die Hamburger Band »Ten Ta To«. In Mannheim treffen sie auf das Vokalensemble »Arco Vocale« aus Mitgliedern des NTM-Opernchores. Im Jazzclub »Ella & Louis« soll das 45-minütige »Vampire Songbook« mit barocker Chormusik von Schütz bis Hammerschmidt und französischen Klängen von Poulenc verschränkt werden: Dunkel, atmosphärisch, unerwartet!
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Nächtliche Tänze

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Violoncello: Friedemann Döling Kontrabass: Johannes Dölger Musiksalon »Nächtliche Tänze toscanischer Jungfrauen in florentinischen Gärten zur Blütezeit der Inquisition« – was für ein Stücktitel! Und dann auch noch für die Besetzung Violoncello und Kontrabass! Komponist Karl-Heinz Wahren (1933-2021) war ein Mann, der keine Angst vor guter Unterhaltung und musikalischem Spaß hatte. Dasselbe gilt für den NTM-Solokontrabassisten Johannes Dölger und den Solocellisten Friedemann Döling, die seit 1993 als Duo auftreten. Die beiden tiefsten Streichinstrumente im Duett – das verspricht überraschende Einsichten nicht nur in die hervorragende Akustik unserer neuen Interimsspielstätte, sondern auch in die tiefen Register des Orchesterapparats. Ergänzt wird dieses spannende Programm unter anderem durch Werke von Jean Barrière und Alfred Schnittke, bevor es zum Ausklang dann wieder italienisch wird – mit Julius Goltermanns »Souvenirs de Bellini« und einem virtuosen Duo aus der Feder von Gioacchino Rossini.
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The Sound of Neue Sachlichkeit

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Oboe: Daniela Tessmann Klarinette: Patrick Koch Fagott: Antonia Zimmermann Horn: Teodor Blagojevic Violine: Sabine Lehr Violoncello: Hoang Nguyen Klavier: Lorenzo Di Toro Musiksalon Eine Kunst-Revolution ging um in den 20er-Jahren: Die »Neue Sachlichkeit«, die nach den Farbexzessen von Expressionismus, Fauve und Futurismus in der Malerei einen nüchternen Realismus, in der Musik eine Ausrichtung an der Musikpraxis, dem Musizieren selbst verlangte. Speerspitze dieser Bewegung war Paul Hindemith, der barockes Handwerk mit dem spöttischen Geist der 20er-Jahre zusammenbrachte. Aber auch der stilistisch vielseitigere Erwin Schulhoff lässt sich hier einordnen. Und sogar bei den romantischeren Komponisten Franz Schreker (1878-1934) und Alban Berg (1885-1935) lassen sich »sachliche« Aspekte heraushören. Zum Jubiläum dieser Zeitströmung, die ihren Namen von einer Ausstellung in der Mannheimer Kunsthalle im Jahr 1925 erhielt, hat das NTM-Bläserquintett um Solo-Klarinettist Patrick Koch und Solo-Fagottistin Antonia Zimmermann ein exquisites Programm mit Werken für Bläserquintett, Streicher und Klavier zusammengestellt, das den innovationsfreudigen Geist dieser Zeit lebendig werden lässt. – Mitreißend virtuos!
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Schulhoff trifft Mozart

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Violine: Yurie Tamura, Julika Lorenz Viola: Detlef Grooß Violoncello: Friedemann Döling Musiksalon Welche Musik gehört in einen Salon? Sicherlich unterhaltsame, die zugleich höchsten Ansprüchen genügt! So wie Mozarts »Divertimento« Köchelverzeichnis 563 in Es-Dur, das er im Jahr 1788 für seinen Logenbruder Michael Puchberg schrieb. Mit diesem kunstvollen Kammermusikwerk half Mozart, die Gattung Streichtrio entscheidend aufzuwerten. 1789 nahm er es sogar mit auf Reisen: In Dresden organisierte er einen Kammermusiksalon, wo er das Stück zusammen mit einem Kantor an der Geige und dem Cellovirtuosen Anton Kraft, »so ganz hörbar executierte«, wie er mit Understatement an seine Frau schrieb. Auch Zoltán Kodálys »Intermezzo für Streichtrio«, ein Frühwerk des 23-Jährigen, ist ein unterhaltsames Scherzo von einer Leichtigkeit und Frische, als ob es direkt aus den Quellen des ungarischen Volkslieds gespeist wäre. Der tragisch im deutschen Sammellager gestorbene Erwin Schulhoff wiederum ist der Jüngste der drei hier vertretenen Komponisten. Sein »Divertimento für Streichquartett«, Op. 14 ist ein Werk, das gleichermaßen von Vergangenheit und Zukunft zu träumen scheint. – Ein Brückenschlag durch die Jahrhunderte!
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Weihnachtssingen

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Chorleitung: Alistair Lilley/Veronika Žgela Mitglieder des Opernensembles Alphabet-Chor Musiksalon Das Weihnachtssingen ist ein Klassiker des Musiksalons, der seit Jahren zum gemeinsamen Singen anstiftet. Gastgeber ist unser partizipativer »Alphabet-Chor«, der neben szenischen Projekten auch immer Zeit für eigene Konzertprogramme findet. Neu hingegen ist, dass Alistair Lilley, der Leiter des Opernchores am NTM, die Leitung dieses adventlichen Singens übernommen hat und gemeinsam mit einigen Solistinnen und Solisten des Hauses Puls und Kehlen des Publikums in beseelten Schwung bringen wird! Und wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind, dann singen Sie doch unbedingt bei unserer neuen Alphabet-Chor-Leiterin Veronika Žgela vor – nichts gegen Sopräne übrigens, aber besonders Männerstimmen werden noch gesucht!
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Mit Kreisler und Konsorten am Sänger­stamm­tisch

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Mit Thomas Berau, Uwe Eikötter, Joachim Goltz, Thomas Jesatko Musikalische Leitung am Klavier: Naomi Schmidt Als schwarzhumoriger Chansonnier vergiftete Georg Kreisler (Wien 1922-2011) Tauben im Park, vernichtete Musikkritiker und wünschte sich ein Wien ohne Wiener. »TragiGroteske« beschreibt den unverkennbaren Stil von Georg Kreisler. Sowohl sein Humor – schwarz, tiefgründig und poetisch – als auch sein Einsatz von Wortspielen hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Musikszene seiner Zeit, insbesondere auf das Kabarett. Lieder wie »Zwei alte Tanten tanzen Tango«, »Der Tod, das muss ein Wiener sein« und »Heute Abend: Lola Blau«sind eine Repräsentation seines besonderen Stils. Doch am Sängerstammtisch wird nicht nur gesungen, sondern auch der gesellige Austausch gepflegt. Um welche Themen geht es, wenn sich Sänger in den besten Jahren am Stammtisch treffen? Worüber wird gesprochen, bzw. gesungen? Was macht man außer rallalalera und rallalala? Wie besingt man Glücksgefühle, gibt es Neid, Eifersucht und Missgunst? Was ist der neueste Klatsch? Viele spannende Themen, bei denen Sie gerne mal Lauscher sein dürfen. Tauchen Sie ein in den Sängerkosmos und seien Sie dabei bei einem turbulenten, heiteren, nachdenklichen, abwechslungs- und aufschlussreichen Abend mit Musik von Kreisler, Kálmán und Raabe. Und natürlich bedeutet Stammtisch, dass auch unser Publikum zu keinem Zeitpunkt auf dem Trockenen sitzen muss. Also… ein Prosit auf die Kunst!!!
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3. Akademiekonzert: Roberto Rizzi Brignoli dirigiert Beethovens 9. Symphonie

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

GMD Roberto Rizzi Brignoli Sopran: Estelle Kruger Alt: Julia Faylenbogen Tenor: Jonathan Stoughton Bass: Sung Ha Opern- und Extrachor des NTM Ludwig van Beethoven (1770–1827): Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 Ein musikalisches Symbol für Frieden, Toleranz und Solidarität – Schillers »Ode An die Freude« hat an Aktualität nicht verloren: Beethovens neunte Symphonie steht als Solitär im 3. Akademiekonzert am 16. und 17. Dezember 2024. Aller Popularität zum Trotz: Bei den Akademiekonzerten erklingt sie zum ersten Mal seit 25 Jahren – Ehrensache, dass hier GMD Roberto Rizzi Brignoli am Pult steht. Kurzeinführung um 19.15 Uhr
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Ein Tusch für Carl Theodor

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

ML: Juya Jooyeon Shin, Hermann Pallhuber, Jānis Liepiņš, Jan-Paul Reinke Violine: Marco Rizzi Gesang: Estelle Kruger (Sopran), Rafael Helbig-Kostka (Tenor) Am 10. Dezember 2024 jährt sich der Geburtstag Carl Theodors von der Pfalz zum 300. Mal. Unter der Herrschaft des kunstliebenden Kurfürsten entwickelte sich Mannheim zu einem kulturellen Zentrum mit einer weit über die Landesgrenzen hinausreichenden Ausstrahlung. Als zentrale Festveranstaltung der Stadt Mannheim richten Nationaltheater Mannheim, Kurpfälzisches Kammerorchester, Musikschule Mannheim, die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sowie die Popakademie Baden-Württemberg ein gemeinsames Festkonzert in der Oper am Luisenpark aus. Es erklingt Musik u. a. von Johann und Carl Stamitz, Georg Joseph Vogler, Christian Cannabich und Wolfgang Amadeus Mozart sowie eine Uraufführung von Sidney Corbett. Zum finalen Geburtstagstusch vereinigen sich alle Klangkörper zu einem großen Gemeinschaftsorchester.
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Adventskonzert von ABSOL­VENTUM Mannheim

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Beim traditionellen Adventskonzert von ABSOLVENTUM MANNHEIM in der Schlosskirche treten der Opernchor des NTM, Ensemblemitglieder und Mitglieder des Nationaltheaterorchesters auf. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über eine Spende, die der Aktion »Wir wollen helfen« zugutekommen wird. Träger dieser Aktion ist der Hilfsverein des Mannheimer Morgen, der sich für Personen in unverschuldeten Notlagen oder bei Schicksalsschlägen einsetzt und Hilfe anbietet, wo staatliche Unterstützung ausgeschöpft ist, nicht ausreicht oder nicht greifen kann.
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Kammerakademie »300 Jahre Carl Theodor«

Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert

Jörg Halubek Kontrabass: Johannes Dölger Sopran: Amelia Scicolone Georg Joseph Vogler (1749-1814): Sinfonia in d-Moll (»Pariser Sinfonie«) Allegro molto - Andante - Allegro André-Ernest-Modest Grétry (1741-1813): Aria »L’ usignuolo che al nido«, (aus »Zemira e Azor«) Joesph Haydn (1732-1809): Concerto per il Contrabasso Allegro - Adagio - Allegro (nach Concerto per il Corno da Caccia D-Dur, Hob. VIId:3, Bearbeitung von Johannes Dölger) Anton Fils (1733-1760): Sinfonie in g-moll Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Pariser Sinfonie, KV 297 Kaum ein Regent hat die europäische Kulturgeschichte derart geprägt wie Carl Theodor von der Pfalz. Die Musikalische Akademie und das Nationaltheater Mannheim führen die schöne Tradition der Kammerakademie fort, die sie dem 300. Geburtstag des musikbegeisterten Kurfürsten widmen: Im Mittelpunkt stehen Werke aus Mannheims »Goldener Ära«. Wie technisch versiert die NTO-Kollegen schon vor drei Jahrhunderten gespielt haben müssen, zeigt Solo-Kontrabassist Johannes Dölger, zart singend auf dem tiefsten aller Streichinstrumente… Demgegenüber steht die virtuose Sopranstimme von Amelia Scicolone, die sich mühelos in die höchsten Höhen des Koloraturgesangs erhebt. Erwecken wir die kulturelle Blütezeit des 18. Jahrhunderts aufs Neue – erstmals zu Gast im frisch fertiggestellten OPAL! Inhaber*innen von Eintrittskarten für die Kammerakademie »300 Jahre Carl Theodor« erhalten ermäßigten Eintritt bei der Filmveranstaltung »Eine Oper für den Kurfürsten« im Cinema Quadrat am 08.12. und umgekehrt: Besitzer der Kinokarten bekommen eine Ermäßigung von 25 % auf die Eintrittskarte für die Kammerakademie. Eine Veranstaltung des NTM in Kooperation mit der Musikalischen Akademie und dem Forschungszentrum Hof | Musik | Stadt Dauer: ca. 1 Std 45 Min, inkl. einer Pause
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The Music Goes Round And Around

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra Als die Pandemie 2020 in Deutschland begann, beschlossen Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra, ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Seit dem 15. März präsentierten The Swingin‘ Hermlins nahezu jeden Abend in den sozialen Medien für eine halbe Stunde authentischen Swing aus den 30er Jahren – in wechselnden kleinen Besetzungen, mit Freunden, mit Musikern, die Benny Goodman liebten, oder Basie, oder Miller, oder Lunceford. Diese Gemeinschaft aus begeisterten Zuschauern auf Facebook, YouTube und Instagram nennt sich selbst „Hermlinville“. Mehrere Alben haben The Swingin’ Hermlins in der Zeit der Lockdowns und Auftrittsverbote produziert. Im Sommer 2022 schließlich kehrte auch das Swing Dance Orchestra, das in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu den bedeutendsten Swing Big Bands der Welt gehörte, zurück auf die Bühnen der großen Konzerthäuser. Im neuen Konzertprogramm The Music Goes Round And Around präsentiert Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra die amerikanische Musik der 20er, 30er und frühen 40er Jahre, ebenso authentisch wie fröhlich, manchmal auch ziemlich verrückt. Alles ist live, spontan und lebendig! Die Band spielt – bis auf den Gesang – wie zur damaligen Zeit unverstärkt. Im Repertoire des Orchesters finden sich neben berühmten Stücken wie der „Moonlight Serenade“, „Caravan“ oder „Loch Lomond“ auch viele weniger bekannte Titel, deren Wiederentdeckung sich lohnt. Dabei hat sich das Swing Dance Orchestra in einem Punkt drastisch verändert: die Arrangements stammen nun fast ausschließlich aus der Feder der beteiligten Musiker, allen voran David Hermlin, der dem Orchester einen frischen, unverwechselbaren Sound gegeben hat. Auch andere Musiker wie Malte Tönissen, Daniel Duspiwa und Lars Juling steuerten eigene Arrangements bei. Dem Swing Dance Orchestra ist es wichtig, keine bloßen Kopien originaler Arrangements der 30er und 40er Jahre aufzuführen, sondern – wie damals eigentlich üblich – eigene Versionen erfolgreicher Melodien zu spielen und die Zuschauer zu überraschen. Inzwischen spielt das Orchester auch zunehmend Eigenkompositionen, wie „Swing Is On Parade“ (David Hermlin), „Sweet And Softly“ (Malte Tönissen) und „Here I Am“ (Andrej Hermlin). Und so trägt das Swing Dance Orchestra die Botschaft der Hoffnung in die Welt – denn was sonst könnte Swing sein als dies: Hoffnung! Dauer ca. 2 Stunden, eine Pause Preise 44 € / 37 € / 30 € / 23 €
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Angela Aux

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Die zeitlose Musik von Angela Aux verbindet Folk, Hip-Hop-Producing und Post-Pop. Florian Kreier heißt der Mann hinter dem Namen Angela Aux, er ist studierter Politologe und schreibt Musiken für Film und Theater. Die Live-Show mit seiner fantastischen Band wird durch immersive Projektionen der KI-Künstlerin Su Steinmaßl erweitert. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Barbara Morgenstern

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Von der Berliner Wohnzimmer-Szene der 1990er Jahre bis zu den jüngsten, preisgekrönten Theater-Produktionen mit Rimini-Protokoll folgt Barbara Morgenstern stets ihrem ungebrochenen Glauben an die Magie der Musik. Soeben veröffentlichte sie das Album In anderem Licht : Musik wie Balsam, ein zartes Manifest der Veränderung. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Aniqo

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Aniqo ist das musikalische Pseudonym der in Berlin lebenden Sängerin, Songwriterin und Poetin Anita Goß. Mit kunstvollen psychedelischen Gitarren, minimalistischen Pianoklängen und speziellen Elektronik- und Synthie-Effekten erzeugt sie einen einzigartigen hypnotischen Sound zwischen heutigem Indie, Rock & Pop und der besten Zeit der Post-Punk- und New Wave-Ära. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Joanna Gemma Auguri

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Hiraeth heißt Joanna Gemma Auguris erstes Album. Das walisische Wort beschreibt eine Mischung aus Heimweh, Nostalgie und Sehnsucht. Ein Gefühl, das Joanna ihr ganzes Leben lang begleitet hat und das sie in ihren Kompositionen zum Ausdruck bringt. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Sing dela Sing

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Der Untertitel „Alle singen – all night long“ ist Programm: Vom ersten Moment bis zur letzten Note singen begeisterte Amateure gemeinsam aktuelle Popsongs – von ABBA bis Avicii, von Peter Gabriel bis Peter Fox, von „7 Seconds" bis „7 Years“, von „1999" bis „2002“. Die Texte gibt es liebevoll aufbereitet per Videoprojektion, drei gefragte Popmusik-Profis begleiten das Ganze, und innerhalb weniger Minuten macht das gemeinsame Singen alle unendlich glücklich. So war es bei den Festspielen im vergangenen Jahr, und so wird es in diesem Jahr wieder sein. Seit Oktober 2016 gibt es Sing dela Sing . Diese zeitgemäße Art des Crowd Singing hat seitdem einen regelrechten Ansturm erlebt: Tickets sind oft schwer zu kriegen, die regelmäßigen Veranstaltungen in Berlin, Hamburg, Hannover, Leipzig oder Dresden manchmal Wochen im Voraus ausverkauft. Die Menschen wollen singen, und bei Sing dela Sing trauen sich auch die Leute, die es sonst vielleicht nur unter der Dusche oder im Auto tun Sing dela Sing-Band Bela Brauckmann, Gunter Papperitz, Cem Arnold Süzer Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung ist nicht bestuhlt! Dauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten, eine Pause
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Toechter

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

An der Schnittstelle zwischen Experimental-Pop und Elektronik entfaltet sich das Phänomen toechter. Die vier Frauen benutzen ausschließlich analoge Klangquellen (wie Violine, Viola und Cello, Stimmen), die elektronisch bearbeitet werden. toechters Gespür für Melodien und gefühlvoll ausgestaltete Klanglandschaften ist mindestens genauso ausgeprägt wie ihr Wille zur Abstraktion. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Britannia Theatre

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

Gegründet wurde die Band Britannia Theatre 1992 in einem Berliner Kohlenkeller. Mehr als 30 Jahre und zwei Todesfälle später – neben dem üblichen Herren-Gedeck immer noch mit Posaune, Cello, Akkordeon unterwegs – knacken die Musiker die vermaledeite Nuss der Melancholie und hinterlassen nach Konzertende Lebensfreude. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Infamis

Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

In Ludwigshafen gibt die Berliner Band Infamis eines ihrer seltenen Konzerte. Die Musik oszilliert zwischen Spaghetti-Western und tiefer Melancholie. „Geradezu sträflich, diese Band nicht zu kennen.“ sagte der Filmemacher Wim Wenders und veröffentlichte ihre CD Im Westen der Himmel auf seinem eigenen Label Wenders Music. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung

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