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„Ein musikalisches Feuerwerk zu Ehren der Markgräfin Sibylla Augusta“
Festliche Serenaden
Marcus Kappis, Oboe Boriana Baleff, Violine Jaleh Perego, Violine Caroline Vischer, Viola Wei-Luen Zoe Lee, Violoncello, Roman Kühn, Cembalo Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann, Johann Melchior Molter und Johann Caspar Ferdinand Fischer für Oboe, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Cembalo.
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„Macht und Widerstand“
Festliche Serenaden
Cristina Bravo, Sopran Andrea Beck, Querflöte Boriana Baleff, Violine Agata Rettberg, Viola Myriam Elena Siegrist, Violoncello Roman Kühn, Cembalo Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi und Johann Joachim Quantz für Sopran, Querflöte, Violine, Viola, Violoncello und Cembalo.
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„Unwiderstehlich“
Festliche Serenaden
Marcus Kappis, Oboe Jaleh Perego, Violine Boriana Baleff, Violine Kilian Ziegler, Viola Myriam Elena Siegrist, Violoncello Werke von Carl Ditters von Dittersdorf, Bernhard Henrik Crusell, Gaetano Andreozzi, Joseph Haydn und Gioacchino Rossini für Oboe, zwei Violinen, Viola und Violoncello.
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Requiem Novum
Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
Kammerphilharmonie Mannheim Beethovenchor Ludwigshafen Musikalische Leitung: Tristan Meister Mit: Johanna Beier (Sopran) Messe in h-Moll von Johann Sebastian Bach Der schwedische Komponist Mårten Jansson, 1965 geboren, hat sich vor allem durch seine Vokalwerke international einen Namen gemacht. Im Jahre 2019 vollendete er sein Requiem Novum, eine recht poetische und emotionale Vertonung des lateinischen Messetextes. Die weitgehend tonale Komposition für Sopran, großen Chor und Orchester entstand in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Dichter Charles Anthony Silvestri, der zusätzlich Verse in englischer Sprache schuf. Diese werden ausschließlich von der Solistin wiedergegeben, die somit dem Chor gegenübergestellt wird und den traditionellen Text ergänzt und kommentiert. Auf diese Weise wird der Zuhörer eingeladen, ihn neu zu lesen, anders zu deuten. Gleichzeitig offenbart die Komposition ein großes Gefühlsspektrum von Trauer und Düsternis bis hin zu Zuversicht und Hoffnung. Mit dieser Aufführung beweist der Beethovenchor einmal mehr seine Tradition, neue Herausforderungen anzunehmen und auch Werke jenseits des gängigen Chorrepertoires einzustudieren. Der Komponist, der derzeit an einem Gymnasium und an der Boland-Musikschule in seiner Heimatstadt Uppsala lehrt, wird bei der Aufführung selbst anwesend sein. Am Tag davor präsentiert sich der Chor mit diesem Werk im Rahmen eines Dirigierkurses der Musikhochschule Mannheim. Einheitspreis 25 € / ermäßigt 19 €
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Café Concert - La vie en rose
Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
Carolin Grein und die Sachs-Band Das Stück La vie en rose ruft regelmäßig Seufzer im Publikum hervor und darf natürlich bei einem Konzert mit französischen Chansons keinesfalls fehlen. Carolin Grein und die Sachs-Band haben sich mit ihrem Repertoire auch an den Versionen moderner Interpretinnen und Interpreten orientiert und präsentieren beispielsweise das Stück Sympathique (Je ne veux pas travailler), das in Frankreich zum „Song des Jahres“ nominiert wurde. Einheitspreis 17 € / ermäßigt 10 €
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Pax Nicolas and the Ridimtaksi
Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
After-Show-Konzert im Anschluss an die Vorstellung Zehn Musiker aus Afrika, Lateinamerika, Amerika und Berlin teilen ihre Liebe für Afrobeat, Funk und Soul. Bandleader ist der erfahrene Sänger und Schlagzeuger Pax Nicholas, der eindrucksvollen Afrobeat mit einer starken Prise Soul spielt. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Skazka-Orchestra
Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
After-Show-Konzert im Anschluss an die Vorstellung Skazka ist seit 2008 unterwegs und hat mit über 700 Konzerten in ganz Europa treues Tanzpublikum erspielt. Musikalisch ist Skazka Orchestra grenzenlos, erlaubt ist was Spaß macht, von Ska über Klezmer, Jazz bis hin zum Techno. Einheitspreis 20 € / ermäßigt 12 € Freier Eintritt für Gäste der Abendvorstellung
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Benefizkonzert: Azadi – Freiheit
Nationaltheater Mannheim - Schauspiel
Wir laden Sie herzlich zu einem besonderen Benefizkonzert ein, das ganz im Zeichen von Azadi, auf Farsi Freiheit steht. Seit mehr als 2 Jahren gehen die Menschen in Iran für diese Freiheit auf die Straße und widersetzen sich den Repressionen des Staates. Der Protest ist bis nach Deutschland vorgedrungen, nicht zuletzt, weil viele Iraner*innen hierher geflüchtet sind. Stellvertretend dafür haben wir die zum Christentum konvertierten Brüder Baradaran eingeladen, die uns ihre Geschichte erzählen und den Abend mit Ensemblemitgliedern des NTM musikalisch gestalten werden. Außerdem sprechen wir mit Ilka Sobottke von der City Kirche Mannheim als Schirmpatin des Abends und der Initiative Frauen Leben Freiheit Rhein Neckar über die Wichtigkeit des Glaubens und die aktuelle politische Lage in Iran. Das leibliche Wohl soll an diesem Abend ebenfalls nicht zu kurz kommen. Wir servieren persische Köstlichkeiten und freuen uns auf einen Abend voller musikalischer Highlights. Um Spenden wird an diesem Abend oder vorab herzlich gebeten.
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Konzert des Internationalen Opernstudios
Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert
Mit: Neža Vasle, Ilja Aksionov, Jordan Harding Musikalische Leitung: Naomi Schmidt Das Internationale Opernstudio ist die Nachwuchsplattform der Oper am Nationaltheater. Die jungen Sänger*innen, die am NTM nicht nur erste Berufserfahrung sammeln, sondern auch im Rahmen von Masterclasses und besonderen Coachings gefördert werden, sind in vielen Produktionen zu erleben. In der Pfingstbergkirche gestalten sie nun unter der musikalischen Leitung von Naomi Schmidt ein buntes, unterhaltsames Konzertprogramm rund um das Thema Operette. In Kooperation mit dem Richard Wagner Verband Mannheim e.V.
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Ensemble Audace
Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert
Violine: Maximilian Junghanns, Felix Wulfert Viola: Alexander Petersen, Jihye Han Violoncello: Eun-Ae Junghanns Streichquartett-Matineen sind geradezu ein Markenzeichen des Musiksalons. Diese Saison wollen wir die Aufmerksamkeit auf einen Quartett-Komponisten der »Neuen Sachlichkeit« lenken: Erwin Schulhoff (1894-1942). Wäre dieser deutschböhmisch-jüdische Komponist nicht im Lager Wülzburg an Tuberkulose gestorben, wer weiß, wie er die Musik der Nachkriegszeit verändert hätte? Mit seinen Jazzeinflüssen, seiner Motorik, der Spielfreudigkeit, der immer zugänglichen Harmonik? All das kann man schon in seinen »5 Stücken für Streichquartett« von 1923 hören. 15 Jahre später ist Dmitri Schostakowitschs erstes Streichquartett im »harmlosen« C-Dur entstanden. Schostakowitsch musste viele seiner Werke unter dem Druck der stalinistischen Diktatur schreiben und fand vielleicht gerade dadurch seinen höchst persönlichen Weg. Für Johannes Brahms’ zweites Streichquintett op. 111 wiederum erweitert sich das »Ensemble Audace« um eine zweite Viola. Das Quintett war von Brahms 1890 ursprünglich als Abschluss seines kompositorischen Schaffens gedacht, was den Stellenwert beweist, den Brahms dem Werk beimaß. Dass es dabei dann doch nicht geblieben ist und noch viel Schönes folgte – umso besser.
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6. Akademiekonzert
Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert
Marc Minkowski Klavier: Suzana Bartal Edvard Grieg (1843–1907): Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16 Ludwig van Beethoven (1770–1827): Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 Pastorale Naturklänge charakterisieren das 6. Akademiekonzert am 17. und 18. März 2025: Marc Minkowski gilt als Spezialist für die Wiener Klassik und dirigiert an den größten Häusern der Welt. Vor zwei Jahren krankheitsbedingt verhindert, kommt er nun endlich zu den Akademiekonzerten. Beethovens Pastorale steht Griegs Klavierkonzert gegenüber, Wunschsolistin und Shootingstar Suzana Bartal greift in die Tasten.
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Hindemith trifft Prokofjew
Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert
Violine: Vitali Nedin Klavier: Tatjana Ostrouhova Wer sagt, dass die Musik von Paul Hindemith (1895-1963) trocken und didaktisch ist? Der kennt wohl nicht seine erste Violinsonate in Es-Dur, op. 11. Süffig, virtuos, fast noch romantisch zeigt sich hier der 1918 noch blutjunge Meister aus Hanau, dem wir im Rahmen der Ausstellung »Neue Sachlichkeit« unsere Aufmerksamkeit widmen wollen. Auch Sergej Prokofjew (1891-1953) war ein sachlicher Charakter der neuen Zeit nach dem ersten Weltkrieg. Wie Hindemith hat er viele verschiedene Phasen in seinem künstlerischen Leben durchgemacht und ist sich dennoch immer treu geblieben. Seine große Sonate Nr. 1 in f-Moll, op. 80 für Violine und Klavier, geschrieben von 1938 bis 1946, widmete er dem Geiger David Oistrach, der nach der Probenarbeit sagte: »Noch nie habe ich an einem Werk so begeistert gearbeitet.« Prokofjew hatte in dieser Zeit viele Filmmusiken geschrieben, so gelang es ihm, in die intime Sonatenform geradezu epische Größe zu legen. Mit Vitali Nedin an der Violine und Tatjana Ostrouhova am Klavier stehen zwei kammermusikalische Größen des Musiksalons für dieses anspruchsvolle und klangsinnliche Programm zur Verfügung.
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Portraitkonzert Ming Tsao
Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert
Not Reconciled (Ensemble Ascolta) Pathology of Syntax (Mivos Quartet) Dritte Stimme zu Bachs zweistimmigen Inventionen (Due Corde) Dritte Stimme zu Bachs zweistimmigen Rätselkanons (Uraufführung mit Due Corde) Plus Minus (Ensemble Ascolta) Shakespeare, Filme oder Mathematik inspirieren ihn. Er sucht die »Fehler« in Beethovens Streichquartetten oder ersinnt neue, phantastische Stimmen zu Bachs Inventionen. – Der Komponist Ming Tsao ist Kosmopolit und Universalgelehrter. Sein Vater wanderte aus China in die USA ein, seine Mutter stammte aus Österreich. Er studierte Komposition in San Diego, aber auch Musikethnologie, Mathematik und Philosophie in New York. Heute lebt er in Berlin und ist einer der spannendsten Komponisten des Landes. »Meine Musik ist eine konkrete, gegenständliche Musik«, schreibt Ming Tsao. Er möchte mit seinen landschaftlichen Klängen das Publikum in einen klanglichen »Frei-Raum« versetzen, in dem es die Gedanken schweifen lassen kann. Und wo könnte das besser gelingen als in der klangschönen Kulturkirche Epiphanias, mit drei Gastensembles der absoluten Spitzenklasse!
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Fasnachtsmatinee
Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert
Die traditionelle Mannheimer Fasnachtsmatinee gehört zu den Höhepunkten der Konzertsaison und ist ein Muss für alle Fasnachtsfreunde. Am Sonntag, 23. Februar 2025 ist es wieder soweit: Das Nationaltheater-Orchester präsentiert gemeinsam mit Solist*innen des NTM im Mozartsaal des Mannheimer Rosengartens ein anspruchsvolles, buntes Programm unter der Leitung von Karl-Heinz Bloemeke, der wie immer auch die Moderation übernimmt. Freuen Sie sich auf einen Vormittag voller Heiterkeit, Frohsinn und musikalischer Höhepunkte – und eine einzigartige Atmosphäre, die die Tradition der Mannheimer Fasnacht in ihrer vollen Pracht zur Geltung bringt. Sopran: Astrid Kessler Bariton: Nikola Diskić Viola: Julien Heichelbech Nationaltheater-Orchester Musikalische Leitung und Moderation: Karl Heinz Bloemeke
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Charity Konzert
Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert
Gesang: JOANA, Joachim Goltz, Sandy Patton, Markus Sprengler Trompete: Thomas Siffling Posaune: Bernhard Vanecek Gitarre: Adax Dörsam Klavier: N.N. Orchester: Internationale Rotary Big Band Auch 2025 hat es Kurator Thomas Siffling wieder geschafft, eine illustre Runde an großartigen Künstler*innen für den guten Zweck zusammenzubringen. Neben dem Mannheimer Bloomaul, der Liedermacherin JOANA, deren 80. Geburtstag wir noch gemeinsam auf der Bühne nachfeiern werden, geben sich der Bariton und ebenfalls Bloomaul Orden Träger Joachim Goltz, Mitglied des Ensemble des Nationaltheaters, der Popsänger und ehemalige Stadtrat Markus Sprengler und die internationale Rotary Big Band, unter der Leitung von Thomas Siffling mit ihren Solisten, der US amerikanischen Jazz Legende und Sängerin Sandy Patton und dem Posaunisten Bernhard Vanecek die Ehre. Siffling wird nicht nur in gekonnt charmanter Weise durch den Abend führen, sondern natürlich auch zur Trompete greifen. Kurzweilige Moderationen, intime Duette im Wechsel mit satten Big Band Sounds. Genreübergreifend von Klassik über Jazz zum Pop Freuen Sie sich also auf kurzweilige Moderationen, intime Duette im Wechsel mit satten Big Band Sounds, genreübergreifende Melodien von Klassik über Jazz zum Pop. Alles in allem also ein sicher unvergesslicher, abwechslungsreicher bunter musikalischer Abend in bester Peter Frankenfeld's »Musik ist Trumpf« Tradition. Der diesjährige Konzertabend findet zu Gunsten des Projektes »ampelfit – Kinder stärken« statt und steht unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Mannheim Christian Specht. Eine gemeinsame Veranstaltung der Mannheimer Rotary Clubs mit den NTM.
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Eine musikalische Soiree mit dem NTM-Extrachor
Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert
Extrachor des Nationaltheaters Chordirektor: Alistair Lilley Assistenz des Chordirektors: Matthew Gibson Highlights aus Oper und Konzert quer durch die Epochen Kennen Sie unseren Extrachor? Das sind theaterbegeisterte Sänger*innen, die bei ausgewählten Produktionen den Opernchor des NTM auf der Bühne verstärken. Im OPAL-Foyer präsentieren sie sich mit einem eigenen Konzertprogramm unter der Leitung von Chordirektor Alistair Lilley. Freuen Sie sich auf eine anregende musikalische Reise quer durch Genres und Epochen.
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5. Akademiekonzert
Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert
GMD Roberto Rizzi Brignoli Viola: Tabea Zimmermann Béla Bartók (1881–1945): Konzert für Viola und Orchester Sz 120 Richard Wagner (1813–1883): Vorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde Richard Strauss (1864–1949): Tod und Verklärung op. 24 –Strauss-Zyklus Die Fortsetzung des Strauss-Zyklus erfolgt im 5. Akademiekonzert: Seine symphonische Dichtung »Tod und Verklärung« markiert den Höhepunkt eines Streifzuges durch die Spätromantik, zu dem sich Auszüge aus Wagners »Tristan « und Bartóks Violakonzert gesellen. Solistin ist Ausnahmebratschistin Tabea Zimmermann. Kurzeinführung um 19.15 Uhr
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Von Wagner bis Varèse
Nationaltheater Mannheim - Oper / Tanz / Konzert
Orchester: Mitglieder des NTO Musikalische Leitung: Jānis Liepiņš Konzert im Rahmen der Biennale für Neue Musik der Metropolregion Rhein-Neckar »Hören mit Helmholtz« Der 1821 in Potsdam geborene Hermann Helmholtz, ab 1883 sogar »von« Helmholtz, war ein bedeutender Mediziner und Physiker. Als Namensgeber zahlreicher Schulen, Hochschulen und der Helmholtz-Gemeinschaft (mit der der Musiksalon bereits vor Jahren kooperierte), ist er bis heute ein Begriff. Wer aber weiß, dass der Wissenschaftler auch ein großer Musikfreund und Hobby-Pianist war? Dass seine »Lehre von den Tonempfindungen« zahlreiche Komponisten inspiriert hat? Nicht nur sein Zeitgenosse Richard Wagner las die Schrift begierig, für die Avantgardisten Edgar Varèse und Charles Ives war sie der Schlüssel zu einer Modernität, die sich von traditionellen Wurzeln befreit. So kombiniert dieser Musiksalon unter der Leitung von Kapellmeister Jānis Liepiņš eine »unwahrscheinliche« Programmfolge, die – ausgehend von Zitaten Helmholtz‘ – das Siegfried-Idyll mit Varèses »Octandre« oder »Density 21.5« kontrastiert und den amerikanischen Exzentriker Ives mit seiner Musik für Streicher präsentiert.
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