Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
Die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden ist seit ihrer Eröffnung im Jahr 1909 – und insbesondere seit den 1960er Jahren – der Auseinandersetzung mit internationaler Gegenwartskunst verpflichtet. In ihrer langen Geschichte wurde dieser Auftrag von den jeweils amtierenden Direktorinnen und Direktoren immer wieder neu befragt.
Gelegen inmitten der idyllischen Parklandschaft der Lichtentaler Allee in der Kurstadt Baden-Baden, ist das denkmalgeschützte Gebäude der Staatlichen Kunsthalle seit 2004 durch eine Brücke mit dem benachbarten Museum Frieder Burda verbunden. Während die Staatliche Kunsthalle seit ihrer Gründung Ausstellungen ohne eigene Sammlung realisiert, verfügt das Museum Frieder Burda über eine der wichtigsten deutschen privaten Kunstsammlungen. So entstand eine der ersten Public-Private-Partnership Verbindungen zwischen einer öffentlichen Institution und einem privaten Museum in Deutschland, welche die Unterschiedlichkeiten zweier Ausstellungshäuser mit verschiedenen Aufträgen vereint.
Die Kunsthalle hat sich als wichtige Impulsgeberin für die Präsentation international bedeutender Gegenwartskunst in der Stadt, der Region und darüber hinaus etabliert. Durch ihre Ausstellungen werden die Veränderungen und Unterschiede einer global vernetzten Welt sicht- und erfahrbar und wirken damit direkt in die Zivilgesellschaft zurück, in der sie verankert ist. Dabei bilden alle bisherigen Ausstellungen im Kern die ephemere Sammlung der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, die in über 360 Publikationen und Ausstellungskatalogen dokumentiert sind.
Seit 2019 wird diese reichhaltige Ausstellungsgeschichte digital aufgearbeitet. In stetem Wandel werden digitale Prozesse initiiert, die die zunehmende Bedeutung des „virtuellen Ausstellens“ im Display digitaler Endgeräte für das 21. Jahrhundert herausbilden.
(Foto: © Baden-Baden Kur & Tourismus GmbH)
Gelegen inmitten der idyllischen Parklandschaft der Lichtentaler Allee in der Kurstadt Baden-Baden, ist das denkmalgeschützte Gebäude der Staatlichen Kunsthalle seit 2004 durch eine Brücke mit dem benachbarten Museum Frieder Burda verbunden. Während die Staatliche Kunsthalle seit ihrer Gründung Ausstellungen ohne eigene Sammlung realisiert, verfügt das Museum Frieder Burda über eine der wichtigsten deutschen privaten Kunstsammlungen. So entstand eine der ersten Public-Private-Partnership Verbindungen zwischen einer öffentlichen Institution und einem privaten Museum in Deutschland, welche die Unterschiedlichkeiten zweier Ausstellungshäuser mit verschiedenen Aufträgen vereint.
Die Kunsthalle hat sich als wichtige Impulsgeberin für die Präsentation international bedeutender Gegenwartskunst in der Stadt, der Region und darüber hinaus etabliert. Durch ihre Ausstellungen werden die Veränderungen und Unterschiede einer global vernetzten Welt sicht- und erfahrbar und wirken damit direkt in die Zivilgesellschaft zurück, in der sie verankert ist. Dabei bilden alle bisherigen Ausstellungen im Kern die ephemere Sammlung der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, die in über 360 Publikationen und Ausstellungskatalogen dokumentiert sind.
Seit 2019 wird diese reichhaltige Ausstellungsgeschichte digital aufgearbeitet. In stetem Wandel werden digitale Prozesse initiiert, die die zunehmende Bedeutung des „virtuellen Ausstellens“ im Display digitaler Endgeräte für das 21. Jahrhundert herausbilden.
(Foto: © Baden-Baden Kur & Tourismus GmbH)