Museum für Aktuelle Kunst
Eine Sammlung von über 2000 Kunstwerken, zwei Wechselausstellungen und eine Dauerausstellung auf 1700 m² sowie einen traumhaften Panoramablick in das Rheintal, den man bei einer Tasse Kaffee im Museums-Café genießen kann – all das bietet das Museum für Aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle in Durbach bei Offenburg.
Das Museum wurde 2010 von dem Unternehmer Rüdiger Hurrle gegründet, der bereits in den 60er Jahren als Student zu sammeln begann. Im Zentrum der Sammlung stehen die deutsche Kunst nach 1945 und ihre Vorläufer zu Beginn der 20er Jahre, gelegentlich mit regionaler Akzentuierung, was am Oberrhein auch den Blick über die Grenzen nach Frankreich und in die Schweiz einschließt. Mit Hauptwerken des deutschen Informel der 1950er und 1960er Jahre, unter anderem von Künstlern aus den Gruppen „Quadriga“ und „ZEN 49“, sowie den zeitgleich in Frankreich entstehenden „Realités Nouvelles“ bildet die „Lyrische Abstraktion“ einen Schwerpunkt der Sammlung. Ebenso große Aufmerksamkeit wird aber auch den Brüchen und Kontinuitäten in der Entwicklung der Figuration in den 1920er Jahren und nach dem Zweiten Weltkrieg geschenkt. Das Augenmerk richtet sich zudem auf Künstlergruppen wie CoBrA, SPUR, WIR, Geflecht und Kollektiv Herzogstraße und auf die Wechselwirkungen und Beziehungen zwischen Künstlern und Kunstströmungen. Ein weiterer Sammlungsteil beinhaltet die Entwicklung der aktuellen Kunst seit den 80er Jahren. Die Förderung junger und regionaler Künstler ist dem Museum ein wichtiges Anliegen.
Das Museum wurde 2010 von dem Unternehmer Rüdiger Hurrle gegründet, der bereits in den 60er Jahren als Student zu sammeln begann. Im Zentrum der Sammlung stehen die deutsche Kunst nach 1945 und ihre Vorläufer zu Beginn der 20er Jahre, gelegentlich mit regionaler Akzentuierung, was am Oberrhein auch den Blick über die Grenzen nach Frankreich und in die Schweiz einschließt. Mit Hauptwerken des deutschen Informel der 1950er und 1960er Jahre, unter anderem von Künstlern aus den Gruppen „Quadriga“ und „ZEN 49“, sowie den zeitgleich in Frankreich entstehenden „Realités Nouvelles“ bildet die „Lyrische Abstraktion“ einen Schwerpunkt der Sammlung. Ebenso große Aufmerksamkeit wird aber auch den Brüchen und Kontinuitäten in der Entwicklung der Figuration in den 1920er Jahren und nach dem Zweiten Weltkrieg geschenkt. Das Augenmerk richtet sich zudem auf Künstlergruppen wie CoBrA, SPUR, WIR, Geflecht und Kollektiv Herzogstraße und auf die Wechselwirkungen und Beziehungen zwischen Künstlern und Kunstströmungen. Ein weiterer Sammlungsteil beinhaltet die Entwicklung der aktuellen Kunst seit den 80er Jahren. Die Förderung junger und regionaler Künstler ist dem Museum ein wichtiges Anliegen.