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Konzerte | Konzert

Wiener Symphoniker / Slobodeniouk

Wiener Konzerthaus

Wiener Symphoniker Wiener Singakademie, Chor Christiane Karg, Sopran Beth Taylor, Alt Julian Prégardien, Tenor Alexander Grassauer, Bassbariton Dima Slobodeniouk, Dirigent Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 (1822–1824) Seit Jahrzehnten ist die Aufführung von Beethovens 9. Symphonie zum Jahreswechsel fester Bestandteil der Wiener Silvester-Tradition. Auch zum Jahresende 2025 erwartet Musikliebhaber:innen ein besonderes Ereignis im Zeichen klassischer Musik und festlicher Atmosphäre. Wiener Symphoniker unter der Leitung von Dima Slobodeniouk Die Wiener Symphoniker präsentieren das Werk unter der Leitung von Dima Slobodeniouk gemeinsam mit der Wiener Singakademie und einem hochkarätigen Solist:innenquartett – Christiane Karg (Sopran), Beth Taylor (Alt), Porträtkünstler Julian Prégardien (Tenor) und Great Talent Alexander Grassauer (Bassbariton). »Ode an die Freude«: Botschaft der Hoffnung und Menschlichkeit Es erklingt die monumentale Symphonie, deren Finalsatz mit Schillers »Ode an die Freude« zu den stärksten Botschaften der Musikgeschichte zählt. Mit Beethovens Neunter verbindet sich der feierliche Charakter des Jahreswechsels mit einer Botschaft der Hoffnung und Menschlichkeit, die jedes Mal aufs Neue berührt.
Konzerte | Konzert

Gentlemen Music Club / Caroline Athanasiadis

Wiener Konzerthaus

Gentlemen Music Club Georgij Makazaria, Gesang, Gitarre Roman Grinberg, Gesang, Klavier Aliosha Biz, Gesang, Violine Alexander Shevchenko, Gesang, Akkordeon Caroline Athanasiadis, Gesang Unvergleichliche Bühnenpräsenz und energiegeladene Virtuosität – dafür steht der Gentlemen Music Club rund um Georgij Makazaria, dem charismatischen Frontman der »Willkommen Österreich«-Studioband, der »Dienstag Nacht Kapelle«. Zuagrast Das neue Programm »Zuagrast« des Gentlemen Music Club widmet sich dem Leben von »Zugezogenen« in Wien. Osteuropäische Volksmusik trifft auf Klezmer-Klänge und auf hingebungsvoll interpretierte Wiener Lieder. Mit Schmäh, Charme und Kernöl ​Damit auch der Schmäh nicht zu kurz kommt, haben die fulminanten Musiker die Kabarettistin, Sängerin und Schauspielerin Caroline Athanasiadis mit an Board geholt. Wenn der Gentlemen Music Club auf eine »Kernölamazone« trifft, lässt es sich (bald) beschwingt ins neue Jahr starten! Freuen Sie sich auf kulturelle Unterschiede, die zu Gemeinsamkeiten werden, auf witzige wie tiefsinnige Geschichten sowie auf geniale Musik und jede Menge Humor!
Konzerte | Konzert

103 Jahre Gerhard Bronner & Georg Kreisler

Wiener Konzerthaus

Wolf Bachofner, Gesang Karl Markovics, Gesang Ethel Merhaut, Gesang Caroline Frank, Gesang Julia Stemberger, Lesung Bela Koreny, Klavier, Idee, Leitung Erst waren sie befreudet, später zerstritten sie sich: Gerhard Bronner und Georg Kreisler. Beide wurden 1922 in Wien geboren, beide mussten aus der Stadt fliehen und kehrten zurück. Ihr Geld verdienten sie mit Unterhaltung. Gerhard Bronner, geboren in Favoriten, schrieb Lieder wie »Der g’schupfte Ferdl« oder »Der Papa wird’s schon richten«, auf Georg Kreisler gehen »Taubenvergiften« oder »Wien ohne Wiener« zurück. Ein erfolgreiches Jubiläumsprogramm Nach dem großen Erfolg seines Programms anlässlich des 100. Jubiläums der genialen Liedermacher 2022 wiederholt Bela Koreny »Der g’schupfte Ferdl geht Tauben vergiften im Park«. Es singen die bekannten charismatischen Wiener Schauspieler Wolf Bachofner und Karl Markovics, außerdem Ethel Merhaut und Caroline Frank, es liest Julia Stemberger.
Konzerte | Konzert

Strauss Festival Orchester Wien

Wiener Konzerthaus

Strauss Festival Orchester Wien Christoph Koncz, Dirigent Johann Strauß (Sohn) Ouverture zu »Die Fledermaus« (1874) Künstlerleben. Walzer op. 316 (1867) Lob der Frauen. Polka mazur op. 315 (1867) Leichtes Blut. Polka schnell op. 319 (1867) Freuet euch des Lebens. Walzer op. 340 (1870) Annen-Polka op. 117 (1852) Es lebe der Ungar! »Eljen A Magyar«. Polka schnell op. 332 (1869) Johann Strauß (Sohn) Ouverture zu »Eine Nacht in Venedig« (1883) Frühlingsstimmenwalzer op. 410 (1883) Neue Pizzikato-Polka op. 449 (Fürstin Ninetta) (1893) Furioso-Polka op. 260 (1861) Wo die Zitronen blühn. Walzer op. 364 (1874) Csardas (Ritter Pázmán op. 441) (1892) An der schönen blauen Donau. Walzer op. 314 (1867) Schwungvolle Walzerklänge zum Jahreswechsel. ​Stiltreue und unverfälschter Klang, Wiener Charme und Musizierfreude kennzeichnen das Strauss Festival Orchester. Heuer bringt es unter der Leitung von Christoph Koncz einen abwechslungsreichen Querschnitt durch das Schaffen des »Walzerkönigs« zu Gehör. Das Strauss Festival Orchester Wien feiert den Walzerkönig Auf dem Programm stehen bekannte Operetten-Ouvertüren, beliebte Walzer und Polkas, aber auch leidenschaftlich temperamentvolle Orchesterwerke: Zwei schwungvoll-festliche Konzertabende getreu dem Motto des Strauß-Walzers »Freuet euch des Lebens«!
Konzerte | Konzert

Wiener Symphoniker / Biondi

Wiener Konzerthaus

Wiener Symphoniker Wiener Singakademie, Chor Miriam Kutrowatz, Sopran Marianne Beate Kielland, Mezzosopran Robin Tritschler, Tenor Matthias Winckhler, Bass Fabio Biondi, Leitung Johann Sebastian Bach: Teile I, II und VI (Weihnachtsoratorium BWV 248) (1734–1735) Pauken, Flöten, Oboen und Trompeten: Mit diesen Instrumenten beginnt Bachs Weihnachtsoratorium, ehe Streicher und Chor mit den Worten »Jauchzet, frohlocket« einsetzen. Mit reicher instrumentaler Besetzung, festlichen Chören und leuchtenden Arien stimmt das Werk auf das Fest zur Geburt Christi ein – ein klangprächtiger barocker Lobpreis Gottes. Die Wiener Symphoniker spielen dieses Mal unter der Leitung von Fabio Biondi, dem Gründer und Leiter des Ensembles Europa Galante. Der Geiger und Dirigent hat das Publikum des Wiener Konzerthauses im Rahmen der »Resonanzen« mit seinen mitreißenden Interpretationen barocker Werke bereits mehrfach begeistert.
Konzerte | Kammerkonzert

Jess-Trio-Wien / Sello

Wiener Konzerthaus

Jess-Trio-Wien Elisabeth Jess-Kropfitsch, Violine Stefan Jess-Kropfitsch, Violoncello Johannes Jess-Kropfitsch, Klavier Luisa Sello, Flöte Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale« (1807–1808/1829)) Antonín Dvořák: Klaviertrio e-moll op. 90 »Dumky-Trio« (1890–1891)
Konzerte | Kammerkonzert

Renaud Capuçon / Daniel Lozakovich

Wiener Konzerthaus

Renaud Capuçon, Violine Daniel Lozakovich, Violine Jean-Marie Leclair: Sonate e-moll op. 3/5 für zwei Violinen Sergej Prokofjew: Sonate C-Dur op. 56 für zwei Violinen (1932) Henri Wieniawski: Acht Etudes-caprices op. 18 für zwei Violinen (1863) Eugène Ysaÿe: Sonate a-moll für zwei Violinen (1915) Zwei Violinen solo Ein Programm ausschließlich für Violinduos präsentieren Renaud Capuçon und Daniel Lozakovich: Die Besetzung der beiden Instrumente ohne Begleitung etablierte sich im spätbarocken Frankreich und erfreute sich erst wieder im frühen 20. Jahrhundert größerer Beliebtheit. Diesen Zeitraum umfasst auch die Musik dieses außergewöhnlichen Kammermusikabends, beginnend mit der Sonate e-moll op. 3/5 (1730) von Jean-Marie Leclair, der französische Eleganz in italienische Sonatenform goss. Es folgen Sergej Prokofjews moderne Sonate C-Dur op. 56 (1932) und Henri Wieniawskis Acht Etudes-caprices op. 18 (1863): Hier stehen technische Brillanz und romantische Ausdruckskraft gleichberechtigt nebeneinander. Den Abschluss bildet Eugène Ysaÿes leidenschaftliche Sonate a-moll (1915), die lange im Schatten der sechs Sonaten für Violine solo stand. Sehr bekannt ist hingegen die Widmungsträgerin: Mit Königin Elisabeth von Belgien, nach der der renommierte Wettbewerb benannt ist, verband den Komponisten eine enge Freundschaft.
Konzerte | Konzert

LYLIT

Wiener Konzerthaus

LYLIT, Gesang, Klavier Anja Om, Backing Vocals Ricarda Maria, Backing Vocals Phoebe Violet, Violine Maria Orininskaya, Violine Zsófia Günther-Mészáros, Violoncello & Special Guests Emotionen, Sprache und Klang verschmelzen bei LYLIT zu einer intimen und unverstellten Präsenz. Die klaren und eindringlichen Kompositionen der österreichischen Singer-Songwriterin sind geprägt von einer dichten Klangwelt aus Stimme, Streichquartett und Klavier. Im Wiener Konzerthaus präsentiert LYLIT Songs aus ihrem brandneuen Album »her«. Waren frühere Produktionen größer und vielschichtiger arrangiert, beschränkt sie sich nun auf die reine Essenz: pur, eindringlich und zutiefst menschlich.
Konzerte | Konzert

Ensemble 1700 / Li Piffari e le Muse / Mields / Brandt / Oberlinger

Wiener Konzerthaus

Ensemble 1700 Li Piffari e le Muse, Ensemble Dorothee Mields, Sopran Matthias Brandt, Sprecher Dorothee Oberlinger, Blockflöte, Leitung »Pastorale« - weihnachtliches Programm mit Lesung italienischer Weihnachtstexte Arcangelo Corelli: Concerto grosso g-moll op. 6/8 »Fatto per la notte di Natale« (1714)) Anonymus: Quanno nascete Ninno. Weihnachtslied aus Neapel Georg Friedrich Händel: Konzert F-Dur op. 4/5 HWV 293 für Orgel und Orchester (Bearbeitung für Blockflöte, Streicher und Basso continuo) (1735) Fanny Lewald: Die Christnacht (Italienisches Bilderbuch) Alessandro Scarlatti: Cantata Pastorale per la Natività di Nostro Signore Gesù Cristo Alfonso Maria de' Liguori: Tu scendi dalle stelle »Der vom Himmel herabsteigt« Francisco Soto de Langa: L'unico figlio (1588) Giovanni Antonio Guido: L'Hyver: La saison des frimats (Scherzi Armonici sopra Le Quattro Staggioni dell'Anno) Turi Vasile: La ciaramella di Delfo (Teil 1) Auszüge (Paura del vento e altri racconti) Alessandro Scarlatti: Aria pastorale (Non sò qual più m'ingombra. Cantata pastorale à Canto solo con Violini) Turi Vasile: La ciaramella di Delfo (Teil 2) Antonio Vivaldi: Concerto C-Dur RV 443 für Flautino, Streicher und Basso continuo (1742 vor) Hirten an der Krippe: Als Vertreter des einfachen Volkes, die als erstes die fröhliche Kunde von Jesu Geburt erfahren, tauchen sie nicht nur in nächtlichen Barockbildern oder als fantasievolle Krippenfiguren auf. In Form von sogenannten Pastoralen fanden sie Eingang in die Musik. In Rom kamen zur Weihnachtszeit traditionell die sogenannten Pifferari, musizierende Hirten, aus den Bergen herab, um mit Dudelsäcken oder anderen Blasinstrumenten aufzuspielen. In Pastoralen, Musik lieblichen oder heiteren Charakters, kommen diese Instrumente zum Einsatz, oder es wird auf die Bordunpfeifen des Dudelsacks angespielt. Ein Programm rund um die Tradition der Pifferari präsentiert Dorothee Oberlinger mit ihrem Ensemble 1700, Li Piffari e le Muse sowie der Sopranistin Dorothee Mields. Dabei erklingen nicht nur weihnachtliche Musiken von Arcangelo Corelli, Georg Friedrich Händel, Alessandro Scarlatti und Antonio Vivaldi, sondern Matthias Brandt liest auch dazu passende Texte.
Konzerte | Klavierkonzert

Rudolf Buchbinder

Wiener Konzerthaus

Rudolf Buchbinder, Klavier Franz Schubert: Vier Impromptus D 935 (1827) Ludwig van Beethoven: 33 Veränderungen über einen Walzer von Diabelli op. 120 (C-Dur) »Diabelli-Variationen« (1819–1823) Kein Werk begleitet Rudolf Buchbinder so lange und intensiv, wie die »33 Veränderungen über einen Walzer von Diabelli«, besser bekannt als »Diabelli-Variationen«. Beethovens Opus 120 bezeichnet der Pianist gar als sein »Lebens-Leitmotiv«: »Für mich wird in den ›Diabelli-Variationen‹ die Größe Beethovens deutlich: Humorvoll, wütend, melancholisch oder swingend – es gibt keinen Seelenzustand, den er hier nicht beschreibt«, so Buchbinder. »Sie sind Musik über Musik, eine Fortsetzung von Bachs ›Goldberg-Variationen‹ und ein Labyrinth von Querverweisen, Zitaten und Verbindungen.« Rudolf Buchbinder kann auf zahlreiche Einspielungen der »Diabelli-Variationen« verweisen. Mit »Der letzte Walzer« veröffentlichte der profunde Beethoven-Interpret sogar ein Buch, in dem er seinen persönlichen Zugang zu dieser Musik beschreibt. Im Wiener Konzerthaus hat er das monumentale Klavierwerk bereits viermal zur Aufführung gebracht – zuerst 1987, zuletzt vor acht Jahren. Nun wagt sich Buchbinder erneut an die Interpretation. Man darf mit Spannung erwarten, welche Facetten er dem vertrauten Meisterwerk diesmal entlockt.
Konzerte | Konzert

Wiener Konzertvereinigung / Steinberger / Melguizo-Martinez / Salazar

Wiener Konzerthaus

Wiener Konzertvereinigung Alexander Steinberger, Violine Daniel A. Melguizo-Martinez, Viola David Ricardo Salazar, Dirigent Franz von Suppé: Ouverture zu »Dichter und Bauer« (1846) Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia concertante Es-Dur K 320d für Violine, Viola und Orchester (1779–1780) Nikolai Rimski-Korsakow: Scheherazade. Suite symphonique op. 35 (1888)
Konzerte | Konzert

Martin Grubinger / Percussive Planet Ensemble / MyGroove SUPERBAND

Wiener Konzerthaus

MyGroove SUPERBAND The Percussive Planet Ensemble, Schlagwerkensemble Martin Grubinger, Percussion Augustas Būrė, Percussion Rainer Furthner, Percussion Jürgen Leitner, Percussion Slavik Stakhov, Percussion Per Rundberg, Klavier Thomas Lang, Drums Ferzan Önder, Keys Sabina Hasanova, Keys Annique Göttler, Keys Nathan Trent, Voice Leona Berlin, Voice Rue Kostron, Bass Thomas Hechenberger, Guitar Patrick Haas, Guitar Ein Konzert, das Generationen verbindet und ein starkes Zeichen für das gemeinsame Musizieren setzt: Die MyGroove SUPERBAND – eine 150-köpfige Mega-Band bestehend aus engagierten Hobbymusiker:innen aller Altersgruppen – bringt Rock-, Pop- und R&B-Songs auf die Bühne. Diese haben sie sich über Monate hinweg mithilfe der Musik-Lern-App MyGroove erarbeit. Von der App zur Band Mitbegründer dieser App ist Martin Grubinger. »Für Alle«, berichtet die Percussion-Legende, »ist es nur eine halbe Sache, wenn aus all den Stunden in der MyGroove-App, den gemeinsamen Workshops, Bandproben und Jam-Sessions kein gemeinsames Konzert entsteht.« Aus dem Grund gründete sich die MyGroove SUPERBAND, die zuletzt auf dem Wiener Rathausplatz spielte und nun auch im Wiener Konzerthaus zu erleben sein wird, »meiner musikalischen Heimat hier in Österreich«, so Grubinger. Einmaliges Comeback Doch dem ist noch nicht genug: Martin Grubinger höchstpersönlich gibt im Zuge dessen ein kurzes und einmaliges Comeback: »Ich werde meine Jungs von ›The Percussive Planet‹ zusammentrommeln und gemeinsam mit ihnen ein 30-minütiges Konzertprogramm spielen.« Eine schlagkräftige Vorband zu Beginn des SUPERBAND-Konzerts: »Wir werden unsere Instrumente wieder aus dem Lager hervorholen, unsere Muskulatur in Schwung bringen und unsere ›Greatest Hits‹ für diesen einen Moment im Wiener Konzerthaus proben. Ja, auch ich bin gespannt, ob ich es noch drauf habe!« Was für ein grooviges Wiedersehen!
Konzerte | Kammerkonzert

Wiener KammerOrchester / Masleev / de Vriend

Wiener Konzerthaus

Wiener KammerOrchester Dmitry Masleev, Klavier Jan Willem de Vriend, Dirigent Wolfgang Amadeus Mozart: Ouverture zu »Der Schauspieldirektor« K 486 (1786) Konzert für Klavier und Orchester d-moll K 466 (1785) Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 (1799–1800)
Konzerte | Konzert

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Baeva / Paavo Järvi

Wiener Konzerthaus

Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Alena Baeva, Violine Paavo Järvi, Dirigent Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485 (1816) Richard Strauss: Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 8 (1880–1882) Franz Schubert: Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589 »Kleine C-Dur« (1817–1818) Eigentlich hätte sie ihr Debüt im Wiener Konzerthaus erst später in der Saison geben sollen – doch es kam anders: Innerhalb kürzester Zeit sprang Alena Baeva für die erkrankte Janine Jansen als Solistin beim Saisoneröffnungskonzert ein. Unter der Leitung von Klaus Mäkelä brillierte sie gemeinsam mit dem Royal Concertgebouw Orchestra in Prokofjews erstem Violinkonzert. Nun kehrt sie – wie ursprünglich geplant – zurück und trifft an zwei Abenden auf Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen unter Paavo Järvi. Juwel der Violinliteratur Alena Baeva widmet sich diesmal einem Frühwerk von Richard Strauss: Sein Violinkonzert d-moll op. 8 komponierte er im Alter von nur 17 Jahren. Später erinnerte sich Strauss daran, das Stück »in Unterprima in ein Klassenheft hineingeschrieben« zu haben. Bereits in diesem Werk zeigen sich seine technische Raffinesse und die Liebe zur expressiven Melodik. Zwei Schubert-Symphonien Ergänzt wird das Programm durch zwei Symphonien von Franz Schubert, die dieser mit 19 bzw. 20 Jahren schrieb – nur wenig älter als Strauss zur Zeit seines Violinkonzerts. Symphonie Nr. 5 besticht durch kammermusikalische Leichtigkeit und Heiterkeit. Symphonie Nr. 6 ist hingegen deutlich kraftvoller – Schubert ließ sich für sein Finale von der Musik Gioachino Rossinis inspirieren, dem er ein »außerordentliches Genie« bescheinigte.
Konzerte | Klavierkonzert

Hayato Sumino – Cateen

Wiener Konzerthaus

Hayato Sumino – Cateen, Klavier Frédéric Chopin: Scherzo Nr. 1 h-moll op. 20 (1831–1832) Nocturne c-moll op. 48/1 (1841) Hayato Sumino – Cateen: Drei Nocturnes Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 2 c-moll BWV 826 (1726–1731) Hayato Sumino – Cateen: Human Universe Two Pieces of Chopin's Recompositions Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge 1 C-Dur BWV 870 (Das wohltemperierte Klavier, Band II) (1738–1742) Friedrich Gulda: Prélude and fugue Nikolai Kapustin: Etude op. 40/1 »Prelude« (8 Concert Etudes) Etude op. 40/2 »Reverie« (8 Concert Etudes) Etude op. 40/3 »Toccatina« (8 Concert Etudes) (1984) Maurice Ravel: Boléro (Bearbeitung: Hayato Sumino – Cateen) (1928) Mit über 1,4 Millionen Followern und 200 Millionen Aufrufen auf YouTube ist er ein Phänomen: Hayato Sumino, auf YouTube Cateen. Beim Chopin-Wettbewerb 2021 erreichte er das Halbfinale. Ende 2024 erschien sein Album »Human Universe«, in dem der junge japanische Pianist und Komponist sein Können unter Beweis stellt. Klassische Technik, Improvisationstalent und raffinierte Arrangements verbinden sich hier nahtlos, mit Werken, die von Bach bis hin zu Filmmusik reichen.
Konzerte | Konzert

Wiener Philharmoniker / Hrůša

Wiener Konzerthaus

Wiener Philharmoniker Jakub Hrůša, Dirigent Zoltán Kodály: Tänze aus Galánta (1933) Béla Bartók: Konzertsuite (Der wunderbare Mandarin. Pantomime in einem Akt op. 19) (1918–1919/1927) Antonín Dvořák: Die Waldtaube. Symphonische Dichtung op. 110 (1896) Leoš Janáček: Rhapsodie für Orchester »Taras Bulba« (1915–1918) Die Wiener Philharmoniker und Jakub Hrůša präsentieren ein fesselndes Programm düsterer Meisterwerke: Béla Bartóks expressionistische Konzertsuite »Der wunderbare Mandarin« erzählt von Gewalt und Verführung in einer zerrütteten Großstadt. Antonín Dvořáks »Die Waldtaube« lotet Schuld und Reue in intensiven Klangbildern aus. Die Uraufführung der Symphonischen Dichtung dirigierte Leoš Janáček, der sich von Dvořáks Variations- und Instrumentationstechniken inspirieren ließ, unter anderem in seiner Komposition »Taras Bulba«. Die mitreißende Orchester-Rhapsodie gehört heute zu Janáčeks bekanntesten Orchesterwerken – ein aufwühlendes musikalisches Epos voller Leidenschaft und Dramatik.
Konzerte | Neue Musik

Klangforum Wien / Prégardien / Schwarz

Wiener Konzerthaus

Klangforum Wien, Kammerensemble Christoph Prégardien, Tenor Elena Schwarz, Dirigentin Johannes Maria Staud: Die Schöne Müllerin / These Fevered Days. Instrumentierung des Schubert‘schen Liederzyklus mit sieben neuen Liedern nach Emily Dickinson
Konzerte | Liederabend

Elīna Garanča

Wiener Konzerthaus

ORF Radio-Symphonieorchester Wien Wiener Singakademie, Chor Elīna Garanča, Mezzosopran Dmytro Popov, Tenor Karel Mark Chichon, Dirigent, Künstlerische Leitung Werke von Georg Friedrich Händel, Georges Bizet, Richard Wagner, César Franck, Giuseppe Verdi, Pietro Mascagni, Raimonds Pauls, Franz Schubert u. a. Ein besonderes Adventkonzert mit Elīna Garanča, dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien und der Wiener Singakademie: Unter der Leitung von Karel Mark Chichon erklingen Werke von Georg Friedrich Händel, Georges Bizet, Richard Wagner, César Franck, Giuseppe Verdi, Pietro Mascagni, Raimonds Pauls, Franz Schubert und weiteren Komponist:innen. Die großartige Mezzosopranistin präsentiert gemeinsam mit dem renommierten Tenor Dmytro Popov Duette und Arien. Freuen Sie sich auf ein stimmungsvolles Konzert in der Vorweihnachtszeit – mit romantischen Liedern, sakraler Musik und besinnlichen Melodien!
Konzerte | Konzert

Biz, Shevchenko, Beinl & Prozorov / Kapelle So&So

Wiener Konzerthaus

Aliosha Biz, Violine, Gesang Alexander Shevchenko, Akkordeon Christiane Beinl, Gesang Andrej Prozorov, Sopransaxophon Kapelle So&So, Bläserensemble Hansi Auer, Steirische Knopfharmonika Patrick Paganin, Gitarre Joschi Öttl, Flügelhorn Sebastian Höglauer, Flügelhorn Manu Haitzmann, Basstrompete Stefan Huber, Tuba
Konzerte | Klavierkonzert

Szymon Nehring

Wiener Konzerthaus

Szymon Nehring, Klavier Karol Szymanowski Mazurka op. 50/1 (1924–1925) Mazurka op. 50/2 (1924–1925) Mazurka op. 50/11 (1924–1925) Mazurka op. 50/15 (1924–1925) Frédéric Chopin Rondo à la Mazur F-Dur op. 5 (1826) Ballade Nr. 2 F-Dur op. 38 (1836–1839) Robert Schumann Etudes symphoniques. Etudes en forme de variations op. 13 mit den von Clara Schumann und Johannes Brahms herausgegebenen fünf nachgelassenen Variationen (1834/1873))

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